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Twitter sperrt Accounts von US-Journalisten, die gut Elon Musk berichten

Twitter sperrt Accounts von US-Journalisten, die gut Elon Musk berichten

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Twitter hat die Konten mehrerer US-Journalist:medial nicht zugreifbar. Welche nach sich ziehen genau eine Sache verbinden: Sie nach sich ziehen gut Elon Musk berichtet. Die Hintergründe.

Erst kürzlich hat dieser Kurznachrichtendienst Twitter Konten nicht zugreifbar, die den Live-Standort von Personen dokumentiert nach sich ziehen. Darunter fiel nicht zuletzt dieser Benutzerkonto @ElonJet, dieser den Live-Standard von Elon Musks Privatflugzeug dokumentierte. Laut Musk verstoße die Praktik des Accounts gegen die sogenannte Doxxing-Richtlinie.

Die Veröffentlichung des Standorts einer anderen Person in Echtzeit verstößt gegen die Doxxing-Richtlinie, zwar die verzögerte Veröffentlichung von Standorten ist in Regelmäßigkeit.

Doch nicht nur den 20-jährigen Studenten hat dieses Schicksal ereilt. Denn dieser Kurznachrichtendienst hat nicht zuletzt die Accounts von zahlreichen hochrangigen US-Journalist:medial nicht zugreifbar.

Warum sperrt Twitter Accounts von Journalisten?

Zu den Betroffenen zählen unter anderem Journalist:medial dieser New York Times, dieser Washington Postamt, von CNN und Mashable. Aufgebraucht nach sich ziehen eines verbinden: Sie nach sich ziehen erst kürzlich gut Elon Musk berichtet.

Elon Musk begründet die Sperrung dieser Accounts ebenfalls mit dieser neuen Doxxing-Richtlinie. Laut Musk sei es „völlig in Regelmäßigkeit“, ihn „den ganzen Tag weit zu kritisieren“. Nicht in Regelmäßigkeit sei es hingegen, seinen „Verbleib in Echtzeit zu veröffentlichen“ und so seine „Familie zu gefährden“.

Veröffentlichung des Standorts ist nicht belegt

Laut dem Spiegel sei es jedoch nicht bewiesen, dass die betroffenen Journalist:medial tatsächlich gut den Verbleib von Elon Musk in Echtzeit berichtet nach sich ziehen. Musk habe hierfür keine Belege geliefert.

Die New York Times nennt die Sperrung „fragwürdig und beklagenswert“. Denn es habe keine Hinweistext von dem Kurznachrichtendienst gegeben.

Wir wünschen, dass jedweder Konten dieser Journalisten wiederhergestellt werden und dass Twitter eine zufriedenstellende Hinweistext pro solche Tat liefert.

Twitter: Elon Musk lässt gut Entsperrung stimmen

Derweil hat Elon Musk hinauf seiner Plattform nicht nur eine, sondern gleich zwei Umfragen zu dem Themenkreis gestartet. Beiderartig Umfragen beziehen sich hinauf die Entsperrung von Accounts, die Musks genauen Standort in Echtzeit verloren nach sich ziehen.

Die erste Umfrage ergab mit 43 v. H., dass die gesperrten Accounts sofort wieder freigeschaltet werden sollen. Jedoch habe es laut Musk zu viele Antwortmöglichkeiten gegeben, weshalb er eine zweite startete.

Welche Umfrage läuft zwar noch solange bis morgiger Tag zu Beginn. Jedoch steht es jetzt schon rund 60 zu 40 v. H. pro die sofortige Entsperrung.

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