Twitter-Sonstige: Mozilla will ohne Beschränkung zugängliche Mastodon-Instanz hinstellen

Mozilla will Ursprung des kommenden Jahres eine publik zugängliche Mastodon-Instanz testen und hiermit helfen, im sogenannten Fediverse eine “gesunde Social-Media-Sonstige” aufzubauen. Ein offenes, dezentrales und globales soziales Angebot, dies die Bedürfnisse dieser Menschen zu Beginn setze, sei nicht nur möglich, sondern nötig, schreibt Mozilla. Mastodon qua “erwachsenes, stabiles Projekt” sei dieser ideale Einstiegspunkt ins Fediverse, begründet die US-Organisation den Schrittgeschwindigkeit und ergänzt, dass dies Potenzial noch viel größer sei. Man wolle an den Herausforderungen mitarbeiten, um an die Stelle des Internets, dies wir nach sich ziehen, dies zu stellen, “dies wir wollen”.

Viele Instanzen hinauf Mastodon nach sich ziehen keinen Sitzgelegenheit mehr

Die Twitter-Sonstige Mastodon wird seit dem Zeitpunkt 2016 entwickelt und seit dem Zeitpunkt Elon Musk dies Vorbild übernommen hat, gab es ein enormes Wertzuwachs. Zwar ist die Plattform in absoluten Zahlen noch immer fühlbar Vorleger qua Twitter, weil zwar viele namentlich aktive Nutzer und Nutzerinnen wechseln, ist dort inzwischen merklich mehr los. Mastodon ist Teil des Fediverse (aus “Federation” und “Universe”), einer Sammlung von dezentralen Diensten, die untereinander Inhalte föderieren, sich aus diesem Grund zusammengeschlossen nach sich ziehen, um Inhalte untereinander auszutauschen. Zusammen repräsentieren sie ein Gegenmodell zu den stark abgegrenzten kommerziellen Plattformen wie Facebook und Twitter.

Mozilla ist vor allem pro den Browser Firefox und dies E-Mail-Nachricht-Sendung Thunderbird veröffentlicht. Die Non-Profit-Organisation schreibt jetzt, dass man seit dem Zeitpunkt einem Vierteljahrhundert Produkte baue, die im Überwachungskapitalismus pro individuelle Entscheidungsfreiheit und Privatsphäre stillstehen. Dasjenige wolle man jetzt ins Fediverse schaffen. Dasjenige immense Wertzuwachs von Mastodon hat zuletzt hierfür gesorgt, dass viele dieser Instanzen, aus denen sich dies Netzwerk zusammensetzt, keinen Sitzgelegenheit mehr nach sich ziehen. Nicht zuletzt deswegen steigen viele vor allem hinauf mastodon.social ein, dieser Instanz des Mastodon-Entwicklers Eugen Rochko. Mozilla ist es zuzutrauen, mit einer eigenen Instanz eine Sonstige aufzubauen, die zu einem weiteren zentralen Anlaufpunkt werden könnte.

(mho)