Twitter billigt Falschinformationen und schafft Covid-Richtlinien ab

Nachher dieser Entgegennahme durch Elon Musk hat Twitter seine eigenen Covid-Richtlinien erschlagen. Damit nimmt die Plattform Falschinformationen billigend in Kauf. Neueigentümer Musk hatte schon zu Beginn dieser weltweite Seuche gegen staatliche Maßnahmen gewettert. 

Ohne jegliche Aviso hat Twitter seine Covid-Richtlinien erschlagen. Damit nimmt dieser Kurznachrichtendienst Falschinformationen nachher dieser Entgegennahme durch Elon Musk künftig billigend in Kauf. Lediglich gen dieser Transparency-Website des Unternehmens weist ein Wortverbindung gen die Tapetenwechsel hin.

Corona: Twitter schafft seine eigenen Covid-Richtlinien ab

„Mit Wirkung vom 23. November 2022 setzt Twitter die Richtlinie COVID-19 jenseits irreführende Informationen nicht mehr durch“, heißt es dort. Dieser knappe Zeiger wurde dieserfalls offenbar rückwirkend datiert. Denn wie wenige User in den sozialen Medien berichtet, erschien die Meldung zuerst in dieser Nacht gen den 29. November 2022.

Neben… im Help Center von Twitter tauchen in dem Teil jenseits den Umgang mit Falschinformationen keine Hinweise mehr zu den Covid-Richtlinien des Unternehmens gen. Lediglich gen dieser deutschsprachigen Version dieser Website erscheinen die Informationen noch.

Elon Musk nimmt Falschinformationen billigend in Kauf

Seither dieser Twitter-Übernahmen durch Elon Musk berichten immer mehr User jenseits zunehmende Spam-Nachrichtensendung und Fake-Accounts. Nachher dieser Aufhebung dieser Covid-Richtlinien dürfte die Hochwasser an Falschinformationen derweil weiter zunehmen.

Zum Vergleich: Seither dieser Lehrbuch dieser Covid-Richtlinien im Januar 2021 hat Twitter laut seinem Transparenzbericht jenseits 70.000 Inhalte weit und mehr qua 4.000 Accounts nicht zugreifbar. Zwar hat sich Neueigentümer Musk vehement zu Gunsten von „Free Speech“ wirklich, kündigte jedoch gleichermaßen an, dass er gegen Falschinformationen vorgehen wolle.

Berichten zufolge bezeichnet Musk die Corona-Politik zuvor derweil qua „Neofaschismus“. Hinauf einer Telefonkonferenz im vierter Monat des Jahres 2020 sagte er außerdem: „Die gewaltsame Inhaftierung von Menschen in ihren Häusern verstößt gegen all ihre verfassungsmäßigen Rechte.“

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