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Trumps Twitter-Verbot war unfair, im Gegensatz dazu nicht aus dem Grund, den Sie denken

Trumps Twitter-Verbot war unfair, im Gegensatz dazu nicht aus dem Grund, den Sie denken

Trumps Twitter-Verbot war unfair, aber nicht aus dem Grund, den Sie denken

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Im Januar 2021, Nachdem jener ehemalige US-Staatschef Donald Trump zur Unterstützung eines Aufstands hinauf dem Kapitol getwittert hatte, wurde sein Konto tiefgekühlt und er wurde ausgesperrt. Im Unterschied dazu hinauf jener ganzen Welt nach sich ziehen Lotse zur Unterstützung von Völkermord und Gewaltandrohung getwittert, im Gegensatz dazu keiner von ihnen wurde von jener Plattform verbannt. Weniger wie sechs Monate später, im Rosenmonat 2021, veröffentlichte jener nigerianische Staatschef Muhammadu Buhari zusammenführen Tweet, in dem er mit Vehemenz gegen Biafra-Separatistengruppen im Südwesten des Landes drohte. Buharis Tweet wurde fern, im Gegensatz dazu sein Benutzerkonto blieb vital.

Weitestgehend zwei Jahre nachher Donald Trump wurde von Twitter nicht zugreifbar, hat Elon Musk eine Schlange von Dokumenten – die Twitter-Dateien genannt – veröffentlicht, in denen er argumentiert, dass die Website falsch lag. Die durchgesickerten Dokumente zeigen, wie die Plattform vor jener Entgegennahme durch Musk Entscheidungen traf, die sich hinauf den ehemaligen Präsidenten und andere umstrittene Moderationsentscheidungen konzentrierten.

In jener jüngsten von Bari Weiss, dem Gründer und Hrsg. jener Medienorganisation The Free Press, veröffentlichten Dateiablage veröffentlichte Musk mehrere Dokumente, die enthüllten, wie die Richtlinien- und Vertrauens- und Sicherheitsteams von Twitter zu jener Meisterschaft kamen, Trump nachher dem Aufstand zu zensieren 6. Januar 2021.

In einem mehr als Twitter umrissenen Begründung behauptet Weiss, dass die Meisterschaft, Trump zu zensieren, ohne Beispiel war und von den Reaktionen jener Website hinauf andere Staatsoberhäupter abweicht, die mit ihren Tweets ebenfalls Vehemenz anstachelten oder unterstützten. Weiss führte Beispiele von führenden Politikern in Äthiopien, Indien, Nigeria und dem Persien an, die, wie sie behauptete, Twitter unter jener Meisterschaft, ob prominente politische Persönlichkeiten hinauf jener Plattform bleiben sollen oder nicht, nicht zuletzt nachher Verstößen, Zurückhaltung gezeigt hätten. Twitter hat die Dokumente nicht veröffentlicht, in denen die Meisterschaft, andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens hinauf jener Website zu behalten, detailliert beschrieben wird.

Während Weiss die Zurückhaltung, solche Maßnahmen gegen andere Weltführer anzuwenden, wie Demonstration zu diesem Zweck interpretierte, dass Trump selten ungerecht behandelt wurde, könnten die Dokumente nicht zuletzt dasjenige Gegenteil offenbaren: dass dasjenige Unternehmen die Gefahr, die seine Plattform in Kontexten external jener USA darstellte, konsequent unterschätzt und nur resolut gehandelt hat gegen Bedrohungen jener amerikanischen Volksstaat. Wenn Twitter seine Schalten weltweit gemeinschaftlich umgesetzt hätte, hätte sich Trumps Verbot nicht zuletzt hinauf andere Lotse ausgeweitet.

„Gefährdete Gemeinschaften in weit entfernten Ländern sind weniger wichtig wie die Beziehungen zu führenden Persönlichkeiten [India’s Narendra] Modi oder andere“, sagt ein Mitwirkender einer Organisation, die Teil des Vertrauens- und Sicherheitsrates von Twitter war, jener Ursprung dieses Monats hysterisch wurde. Dieser Mitwirkender bat um Anonymität, weil er befürchtet, dass seine Organisation Ziel von Belästigungen und Drohungen werden könnte, wie sie ehemalige Twitter-Mitwirkender routiniert.

Ein Teil dieser Diskrepanz könnte darauf zurückzuführen sein, wie verschiedene Regierungen hinauf die Moderation durch soziale Plattformen reagieren. Nachdem Twitter Buharis Droh-Tweet gegen Biafran-Separatisten fern hatte, wurde dasjenige Unternehmen mit einem Verbot belegt. Im Unterschied dazu anstatt Buhari wiederum zu zensieren, verhandelte dasjenige Unternehmen später mit jener Regierung mehr als seine Wiedereinstellung, während es unter anderem zustimmte, ein lokales Büro zu eröffnen, lokale Steuern zu zahlen und sich wie Sender zu registrieren. Nigeria erwägt nun eine Gesetzgebung zur Regulierung von Plattformen.

„Selbst denke, es gibt viele Berechnungen, die in die Abwägung darüber Einfluss besitzen, ob Durchsetzungsmaßnahmen ergriffen werden sollen, und natürlich ist jener Zugang zu Märkten eine davon“, sagt Kian Vesteinsson, Senior Research Problemanalytiker für jedes Technologie und Volksstaat unter Freedom House. eine gemeinnützige Forschungs- und Interessenvertretung, die sich hinauf Volksstaat und politische Freiheiten konzentriert.



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