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Top 5: Die besten 4K-Streaming-Sticks- und Schlagen ab 40 Euro

Top 5: Die besten 4K-Streaming-Sticks- und Schlagen ab 40 Euro

Top 5: Die besten 4K-Streaming-Sticks- und Boxen ab 40 Euro

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Aktuelle Fernsehzuseher werden immer günstiger. Manche UHD-TVs gibt es sogar schon ab 250 Euro (Kaufberatung). Selbst die großen werden erschwinglich, wie unser Ratgeber große TVs: ab 70 Zoll unter 700 Euro zeigt. Eines nach sich ziehen sie so gut wie leer gemein: Sie losmachen mit 4K hinauf und verbinden sich mit dem Web, sind ergo smart. Indem laden sie unter anderem populäre Streaming-Apps wie Netflix und Prime Video. Sogar die Mediatheken dieser großen Fernsehsender, TV-Streaming von Waipu.tv, Magine oder Zattoo und einfache Spiele sind meist mit unterdies.

So lockt so gut wie jeder Fernsehhersteller mit seinem eigenen operating system. Jene funzen größtenteils zunächst relativ gut. Probleme treten erst mit dieser Zeit hinauf. So werden wenige nur stiefmütterlich sauber. Es gibt nur selten Updates, manchmal sind neue Apps wie Disney+ (Ratgeber) dann nicht mehr installierbar. In anderen Fällen ist dieser TV-Prozessor zu schwachbrüstig, dasjenige Steuern durch die Menüs wird zur langwierigen Geduldsprobe oder 4K-Inhalte beginnen zu ruckeln. Dann wiederum wirken die Menüs gelegentlich angestaubt und wenig modern. Sogar mit dem Datenschutz nehmen es wenige TV-Hersteller nicht so ernsthaft. Verschmelzen guten Übersicht bietet unser Ratgeber Zukunftsfähige Smart TVs: Androide TV vs. WebOS & Cobalt.

Den schlechten Betriebssystemen kann man mit Streaming-Lösungen ausweichen. Sticks sind größtenteils günstig, stecken vornehmlich gut versteckt am HDMI-Port und kommen mit einer eigenen Fernbedienung, die x-mal zusätzlich den TV ein- und ausschaltet und die Lautstärke dieser Soundbar reguliert. Sogar sind die Streaming-Lösungen in dieser Regel sehr schwungvoll, routiniert x-mal Updates und offenstehen eine große Sammlung an Apps und Streaming-Diensten (Die besten Video-Streaming-Versorger). Wir zeigen in dieser Bestenliste die fünf besten Streaming-Sticks und Streaming-Schlagen mit 4K-Ausgang aus unseren Tests.
























Amazon ist mit seiner Fire-TV-Warteschlange einer dieser beliebtesten Versorger von TV-Streaming-Lösungen. Dasjenige hat mehrere Gründe. Zum verschmelzen sind Fire-TV-Sticks und-Schlagen zu Rabattaktionen wie den Prime Days und dieser Black Week Finale November meist zu besonderen Konditionen zugänglich. Zum anderen sind sie perfekt in den Amazon-Kosmos integriert und insoweit ohne Rest durch zwei teilbar zum Besten von Amazon-Prime-Mitglieder interessant – jedenfalls zählen dazu inzwischen die Hälfte aller Haushalte in Deutschland. Noch dazu sind sie schwungvoll, offenstehen sehr viele Apps und nach sich ziehen Alexa integriert. Fortschrittlich gibt es drei verschiedene Fire-TV-Lösungen mit 4K-Unterstützung: Fire TV Stick 4K Max, Fire TV Stick 4K und Fire TV Cube. Im Grunde teilen sich die drei den ersten Sitzgelegenheit, denn sie nehmen sich in den wichtigen Disziplinen nicht viel.

Am Finale, führt jedoch dieser Fire TV 4K Max um eine Nasenspitze. Denn er nutzt oppositionell dem so gut wie baugleichen Fire TV Stick 4K verschmelzen potenteren Prozessor, unterstützt Wifi 6 und kostet unterdies nur irgendetwas mehr.

Am Amazon Fire TV Stick 4K Max (Testbericht) merkt man, wie viel Erleben Amazon in den vergangenen Jahren sowohl zwischen dieser Hardware, wie gleichwohl zwischen dieser Software ihrer Streaming-Lösungen zusammenschließen konnte. Denn an dieser Hardware gibt es nichts auszusetzen. Amazon schafft es verschmelzen sehr schnellen Prozessor, dieser leer wichtigen Skizze- und Tonformate unterstützt, 2 GByte RAM, die zum Besten von verschmelzen flotten Wechsel zwischen den Apps sorgen und 8 GByte Speicher in einem schmalen Kasten unterzubringen.

Sogar die Fernbedienung ist top und besser wie die Fernbedienung, die bisher den Fire TVs beilagen. Neu sind etwa die großen App-Knöpfe, die gradlinig zu Prime Video, Netflix, Disney+ und Amazon Musik resultieren. Weiter bringt sie leer wichtigen Knöpfe, ein Mikrofon zum Besten von die Sprachsteuerung und Unterstützung zum Besten von die Steuerung des TVs und dieser Soundbar.

Sogar die Software scheint substantiiert. Zunächst geht die gesamte Installation behaglich unkompliziert von dieser Hand. Die Navigation durch die Menüs ist irre schnell und gleichwohl die Ladezeiten dieser Apps sind weniger wie zwischen dieser meisten Mitbewerb. Die Suche funktioniert no na – sowohl verbal wie gleichwohl mehr als die virtuelle Tastatur. Sogar die Sammlung an installierbaren Apps ist so weit wie zwischen kaum einem anderen Streaming-Stick-Versorger. Einzig die Nutzeroberfläche ist nicht perfekt. Sie zeigt etwa Werbung an und ist nicht immer ganz logisch sortiert.

Dieser Amazon Fire TV Stick 4K Max ist unsrige Nummer Eins dieser Streaming-Sticks. Dieserfalls ergibt er zum Besten von Amazon-Prime-Mitglieder am meisten Sinn, Gewiss gleichwohl leer anderen werden mit ihm glücklich. Es gibt wohl keine andere Streaming-Problembeseitigung zum Preis von etwa 40 Euro, die verschmelzen verwandt hohen Feature-Umfang bietet.

Mit regulär konzis 160 Euro ist dieser Fire TV Cube 2022 (Testbericht) klar teurer wie dieser Fire TV 4K Max. Zu diesem Zweck bietet die Streaming-Kasten Gewiss gleichwohl klar mehr Funktionen. Sie kombiniert eine Streaming-Problembeseitigung mit einem Widerhall-Show-Lautsprecher inklusive Alexa-Spracheingabe und Smart-Home-Dashboard. Fire TV Cube dient damit nicht nur wie Streaming-Problembeseitigung, sondern gleichwohl wie Smart-Home-Zentrale, mit dieser Nutzer etwa Livestreams von Überwachungskameras betrachten und mehr als Alexa eingebundene Smart-Home-Komponenten wie Lumineszenzdiode-Strips (Ratgeber) oder smarte Steckdosen (Ratgeber) steuern können. Dankbarkeit USB-A-Port kann man außerdem eine Webcam anzapfen, sodass die Set-Top-Kasten gleichwohl wie Videochat-Problembeseitigung herhalten kann.

Zudem integriert die neue Streaming-Kasten eine mit Superbenzin-Resolution-Technologie bezeichnete Skalierungstechnik, die tief aufgelöste Inhalte mit mehr Finessen, einer besseren Schroffheit und mit mehr Kontrast hinauf 4K hochrechnet. Eine ähnliche Technologie hatte Nvidia schon mit dieser Streaming-Kasten Shield TV (Testbericht) vor einigen Jahren eingeführt. Neu ist gleichwohl ein HDMI-Eingang, mehr als den Nutzer externe Geräte wie Kabel- und Satellitenempfänger, Blu-ray-Player oder Projektoren anzapfen können.

Neben Streaming und dem vornehmlich gut gelungenen Zugriff hinauf TV-Sender dieser Publik Rechtlichen Sendeanstalten kann Fire TV gleichwohl in dieser Amazon-Cloud gespeicherte Fotos darstellen, inklusive Lichtbild-Show mit Hintergrundmusik aus dem Angebot von Amazon Music. Die Display lokaler Inhalte, die sich hinauf PC oder Mac Ergehen, gelingt hingegen nur mit einer Drittanbieter-App wie Plex.

Dieser insgesamt hervorragende Gesamteindruck wird wirklich irgendetwas durch Werbeeinblendungen geschmälert. Und ein HDMI-Kabel hätte Amazon ruhig gleichwohl in die Kasten packen können.
























In dieser Headline zu unserem Test dieser Apple TV 4K (2021, 2 Gen.) fragen wir: Wer braucht selbige Streaming-Kasten? Einfache Lösung: Jeder, die tief im Apple-Kosmos verwurzelt sind, hinauf eine zukunftssichere Problembeseitigung setzen und sich nicht davor scheuen, um die 190 Euro zum Besten von eine Streaming-Kasten auszugeben. Zudem bietet Apple TV mehr als Itunes gleichwohl Zugriff hinauf lokal gespeicherte Inhalte. Zusammen mit anderen Lösungen muss man mindestens eine Drittanbieter-App installieren, um etwa lokal gespeicherte Fotos in Form einer Lichtbild-Show signifizieren zu können.

Die Apple TV 4K HDR (2021) kleidet sich wie gewohnt unscheinbar in schwarzem Polymer. Wirklich neu und endlich wieder gut ist die Fernbedienung. Denn noch beim Vorgänger beschwerten sich viele Nutzer, dass die Remote wenig ergonomisch sowie fehler- und fingerabdruckanfällig gewesen sei. Die Aluminiumfernbedienung dieser aktuellen Apple-TV-4K-Version ist ungleichmäßig, so weiß man stets, wo vorn und hinten ist. Träger einer älteren Apple-TV-Kasten können die neue Fernbedienung nachkaufen.

Apple baut den Apple-A12-Bionic-Chip ein, dieser schon in dieser 10er-Generation dieser iPhones zum Kaution kommt. Dieser ist richtig schwungvoll, dasjenige Steuern durch die Menüs gelingt pfeilschnell. Sogar dieser Wechsel zwischen schon geöffneten Apps klappt dank 3 GByte RAM meist ohne Verzögerung. Es gibt eine Version mit 32 GByte Speicher und eine Version mit 64 GByte Speicher. Den allermeisten Käufern werden 32 GByte mehr wie ausreichen.

Die neue Hardware zeigt laut Apple verbessertes HDR, noch mal intensivere Farben und gibt Bewegtbild in 4K zwischen 60 Bildern pro Sekunde wieder. Apple TV 4K (2021) streamt nun gleichwohl via Airplay und aus dieser iCloud in 4K HDR. Dasjenige kommt vor allen all jenen zugute, die mit aktuellen iPhones aufgenommen Videos in hoher Qualität hinauf ihren Fernsehzuseher streamen wollen.

Dieser HDMI-2.1-Port ist zum Besten von Nutzer spannend, die eine hochwertige Soundbar wie die Sonos Arc (Testbericht) verbunden nach sich ziehen. Denn dieser moderne Endergebnis liefert dasjenige 3D-Sound-Format Dolby Atmos zum Besten von Raumklang.

Denn neues Software-Feature kann Apple TV 4K Farben so wiedergeben, dass sie optimal zum Fernsehzuseher passen. Nachdem wie vor kann man sie wie Homekit-Zentrale (Testbericht) nutzen.

Die Streaming-Kasten Apple TV 4K ist schneller wie ihr Vorgänger und dank dieser Unterstützung von 4K-HDR-Inhalten mit 60 Bildern pro Sekunde und HDMI 2.1 zukunftssicher. Richtig gut ist gleichwohl die neue Fernbedienung. Wirklich kann man keine Inhalte von Androide-Smartphones hinauf die Kasten spiegeln und gleichwohl ihr doch recht hoher Preis könnte wenige Käufer einschüchtern.

Inzwischen gibt es mit Apple TV 4K HDR (2022, 3. Gen.) schon verschmelzen Nachfolger. Angetrieben wird die neue Streaming-Kasten von einem A15 Bionic Chip, dieser hinauf 4 GByte RAM zurückgreifen kann. Dieser Vorgänger war nur mit 3 GByte RAM ausgestattet, bot Gewiss mit A12 Bionic Chip schon mehr wie genügend Leistung. Daher unähnlich wie sein Vorgänger bietet die neue Apple-Kasten nun Unterstützung zum Besten von HDR10+. Wer sie wie Homekit-Zentrale verwenden möchte, muss zur teureren Version mit 128 GByte Speicherplatz greifen. Nur sie bietet verschmelzen Ethernet-Port, dieser zwingend zur Smart-Home-Verwaltung gesucht wird.
























Googles Chromecast war bisher wirklich kein Streaming-Stick, sondern spiegelte hauptsächlich den Inhalt von Androide-Geräten hinauf den großen Fernseher. 2020 war es dann so weit: Google greift mit seinem neuen Chromecast zum Besten von 65 Euro den Streaming-Stick-Pionier Amazon an. Aufwärts ihm läuft die neu entwickelte Nutzeroberfläche Google TV, die gleichwohl hinauf aktuellen Androide-TV-Geräte zu finden ist.





Die Hardware gefällt uns hervorragend. So baumelt dieser ovale und recht flache Stick unsichtbar am HDMI-Port des Fernsehers. Ein Stromversorgungseinheit versorgt ihn mit Strom. Die beiliegende Fernbedienung positioniert ihre Knöpfe logisch, die Gesamtheit ist gut zu ertasten. Wie zwischen den meisten Fire-TV-Sticks erkennt gleichwohl Chromecast den Fernsehzuseher und die Soundbar und steuert selbige mehr als IR-Routine dieser Bluetooth-Fernbedienung an. Ungewöhnlich, Gewiss sinnvoll: Die Lautstärketasten sitzen seitlich dieser Fernbedienung. Sie verfügt außerdem ein Mikrofon zum Besten von Google-Assistant-Sprachbefehle. Wir vermissen jedoch Tasten zum Spulen sowie eine Pausetaste.

Die Nutzeroberfläche gefällt uns. Sie wirkt verwandt geordnet wie die von Amazon, bindet jedoch wie Hinweis wegen dieser Qualität des Contents eine Priorisierung von Rotten Tomatoes ein. Fühlbar: Dasjenige Speisefolge reagiert langsamer hinauf die Eingaben des Nutzers wie dieser Fire TV Stick 4K Max. Ein klarer Zähler zum Besten von Amazon. Sogar gibt es keine Profile. Eines dieser größten Probleme hat uns überrascht: Dieser Chromecast hat mehr als die verbale Suche Verständnisschwierigkeiten oder zeigt in seltenen Fällen unsinnige Ergebnisse an. Dasjenige hätten wir vom Suchspezialisten Google besser erwartet.

Einer dieser größten Vorteile von Chromecast oppositionell Fire TV ist seine Möglichkeit, unkompliziert Inhalte von Smartphone hinauf den Fernsehzuseher zu veräußern. Ergehen sich leer Geräte im gleichen WLAN, kann man mit einem Knopfdruck den gesamten Bildschirminhalt spiegeln. Außerdem zeigen so gut wie leer Bewegtinhalte am Smartphone den Chromecast-Button, dieser dasjenige Video dann nahtlos anschließend am TV weiterlaufen lässt. So ist es dann trotz fehlender App gleichwohl möglich, Sky Ticket oder Sky Go hinauf den großen Fernsehzuseher zu schaffen.
























Beim aktuellen Nvidia Shield TV (Testbericht) verabschiedet sich Nvidia vom Tablet- oder Konsolenformfaktor und wählt stattdessen verschmelzen Zylinder. Sinister und rechts sind die Anschlüsse zum Besten von HDMI, Strom sowie Ethernet. Modern kommuniziert dasjenige Gerät per WLAN mit dem Netzwerk. Denn Kontrast zum runden Shield TV hat die beiliegende Bluetooth-Fernbedienung die Form eines Dreiecksprismas. Strecke einmal 13 Buttons zieren die Fernbedienung – darunter gleichwohl die omnipräsente Netflix-Taste. Die Fernbedienung hat am oberen Finale ein Mikrofon, mit dem man etwa Suchen diktieren kann.

Dasjenige Shield TV ist unterdies recht ungeschützt: Per Bluetooth 5.0 lassen sich sowohl Tastaturen wie gleichwohl Gamepads oder Headsets mit dem Multimedia-Center verbinden. Jene Offenheit geht zwischen den Apps weiter. Neben den vorinstallierten Programmen kann dasjenige Nvidia Shield TV aus dem Vollen des Google Play Stores schöpfen. Zusammenhängen neben nahezu allen Streaming-Diensten (mit Ausnahmefall von Sky Go/Ticket) weitere Apps, etwa dieser Media Player VLC, Benchmark-Tools, Programme zum Datenübertragung oder Mediatheken. Sideloading ist ebenfalls möglich.

Nvidia packt eine vergleichsweise ordentliche Leistung ins Shield TV. Im Inneren arbeitet ein Tegra X1+ mit vier 1,9 GHz-Kernen. Dazu gibt es eine Maxwell-Grafikprozessor. Dem System stillstehen 2 GByte RAM zur Verfügung. In dieser Realität ist dasjenige System solvent und schnell. Man merkt keine Ruckler, keine Denkpausen. Dasjenige gilt gleichwohl beim Vor- und Zurückspulen von Filmen, dasjenige arbeitet trivial die Gesamtheit sauber.

Dasjenige Shield TV kommt mit so ziemlich allen Formaten zurecht, die man herumfliegen hat. Schön wäre hier wirklich ein USB-Port am Gerät, um gradlinig eine externe Platter anzuschließen. Ein Verkaufsargument des Media Centers ist Geforce Now. Im Grunde gibt es drei verschiedene Spieletypen: Androide-Games, in Shield TV integrierte Spiele und Games, die dieser Nutzer im Epic Games Launcher oder in Steam verfügt.

Im Test funktionierten Spiele wie Darksiders II oder Saints Row IV stupend gut. Wir hatten wirklich mit dem Xbox-Controller ab und an verschmelzen kleinen Input-Lag. Zusammen mit den meisten Spielen sollte dasjenige wenig Probleme verursachen, pixelgenaue Spiele könnten wirklich darunter leiden. Im Test kam es regelmäßig zu langen Ladezeiten. Geforce Now lässt sich in dieser kostenlosen Variante zum Besten von jeweils eine Stunde am Stück nutzen.

Neben Cloud-Gaming ist eine AI-basierte Upscaling-Routine zum Besten von Inhalte dasjenige zweite große Verkaufsargument von Nvidia. Die soll Bilder in drei Stufen verbessern, etwa, damit 1080p-Inhalte hinauf 4K-TVs besser aussehen. In dieser Redaktion hat dasjenige Feature zu gemischten Gefühlen geführt. Die eine Hälfte sieht die Verbesserung in Realfilmen hinauf Netflix oder Youtube, andere bemerkten nichts. Das Mittel der Wahl funktioniert dasjenige Feature zwischen alten Zeichentrick-Serien hinauf Disney+. Die harten Kanten dieser alten TV-Serien werden klar runder. Inzwischen bietet gleichwohl dieser neue Fire TV Cube 2022 eine solche Routine.

Pro Nvidia ist dasjenige Shield TV eine interessante Möglichkeit, um nicht nur im PC von Zockern, sondern gleichwohl im Wohnzimmer verschmelzen festen Sitzgelegenheit zu okkupieren. Sollte dasjenige die Käufer interessieren? Ja, wirklich mit Einschränkungen: Dasjenige Shield TV ist ein sehr guter Media-PC, dieser eine vernünftige Leistung mitbringt. Dazu kommt die breite Unterstützung durch Apps und die Möglichkeit, APKs per Sideloading aufzuspielen. Dasjenige AI-Upscaling dagegen fällt in den Rahmen „nett“. Man sieht kleine Verbesserungen, es ist Gewiss nicht so, dass ein 420p-Streifen plötzlich perfekt in UHD aussieht.
























Die neue Streaming-Kasten Nokia 8010 (Testbericht) bietet oppositionell dieser vor zwei Jahren erschienen Vorgängerversion 8000 eine verbesserte Performance. Dieser schnellere Prozessor soll die Kasten sogar fürs gelegentliche Zocken bevollmächtigen. Zudem gibt es mehr RAM und verschmelzen größeren Speicherplatz. Außerdem integriert die vom österreichischen Lizenznehmer Streamview entwickelte Problembeseitigung Chromecast, um Inhalte von einem Mobilgerät schnell mehr als die Kasten hinauf dem Fernsehzuseher ereignen zu können und bietet eine Bluetooth-Fernbedienung mit Mikrofon zum Besten von Sprachanweisungen.

Wer hinauf dieser Suche nachher einer performanten Streaming-Kasten mit Androide TV ist, erhält mit dieser Nokia Streaming Kasten 8010 ein leistungsfähiges Muster, dasjenige nicht nur Zugriff hinauf relevante Streaming- und TV-Versorger ermöglicht, sondern gleichwohl zum Spielen von Casual Games probat ist. Wirklich sollte man sich nicht an Werbung stören, die bisweilen hinauf dieser Startseite eingeblendet wird.

Streamview bietet die Nokia Streaming Kasten 8010 zum Preis von konzis 130 Euro an. Wer mit dieser irgendetwas langsameren Vorgängervariante zufrieden ist, kann selbige inklusive Versand zum Besten von konzis 60 Euro erwerben.
























Wer jedoch hauptsächlich Apple Produkte sowie Homekit nutzt und kein Thema damit hat 190 Euro zum Besten von eine Streaming-Kasten auszugeben, dieser wird gleichwohl an dem sehr guten und zukunftssicheren Apple TV 4K (Testbericht) nachhaltig seine Freude nach sich ziehen. Sogar dieser Google Chromecast ist ein fantastischer Streaming-Stick, dieser mit einer guten Software, toller Bildqualität und einem Top-Preis-Leistungs-Verhältnis glänzt. Zusammen mit ihm klappt dasjenige Spiegeln des Androide-Smartphones ganz vornehmlich gut. Daher gleichwohl die Nvidia Shield TV (Testbericht) und die Nokia Streaming Kasten 8010 (Testbericht) erhalten unsrige Kaufempfehlung.

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