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Top 10: Die besten Gaming-Monitore von 24 Zoll solange bis 49 Zoll

Top 10: Die besten Gaming-Monitore von 24 Zoll solange bis 49 Zoll

Top 10: Die besten Gaming-Monitore von 24 Zoll bis 49 Zoll

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Ein Monitor fürs Gaming bringt andere Anforderungen mit sich wie ein Glotze zum Funktionieren. Umgekehrt eignet sich jeder Gaming-Monitor prinzipiell wenn schon zum Besten von Filme oder zum Behauen von Dokumenten im Homeoffice.



Welches genau macht verknüpfen Glotze dann zum Gaming-Monitor? In erster Linie sind es zwei Werte, die hier wichtig sind: Reaktionszeit und Bildwiederholrate. Zwischen einem Display zum Zocken sollte die Reaktionszeit möglichst von kurzer Dauer, die Bildwiederholrate hoch sein. Während ein gewöhnlicher Office-Monitor mit 60 Hz im Rahmen 5 ms oder mehr vor sich hin flimmert, sind zum Besten von echte Gaming-Monitore mindestens 120 Hz, sozusagen 144 Hz und maximal 4 ms Pflicht.



Wir zeigen in dieser Bestenliste eine große Spanne welcher besten Gaming-Monitore aus unseren Tests. Welche reichen vom flachen und kompakten 24-Zoll-Glotze solange bis hin zum gebogenen Ultrawide-Screen mit 49 Zoll. Wir nach sich ziehen LCD-Geräte mit VA- und IPS-Panel und sogar OLED im Angebot, welcher Trend geht ganz lichtvoll in Richtung Curved-Monitor. Mehr extra Bildschirme zum Zocken verdeutlichen wir im Ratgeber: Schnell, knusprig, scharf: Gaming-Monitore zum Besten von Spiele & Homeoffice.


























Die wichtigsten Kriterien sind eine schnelle Reaktionszeit sowie eine möglichst hohe Bildwiederholrate. Die Reaktionszeit – wenn schon wie Antwortzeit (Response Time) oder Schaltzeit bezeichnet – ist die Zeitspanne, die ein Pixel gewünscht, um von einer Schattierung zu einer anderen zu wechseln. Gemessen wird dasjenige in Millisekunden (ms). Je kürzer die Reaktionszeit ausfällt, umso besser ist dasjenige zum Besten von Spiele.



Ermittelt wird die Reaktionszeit nachdem verschiedenen Methoden. BWT steht zum Besten von Black-White-Time und gibt die benötigte Zeit zum Besten von verknüpfen Wechsel von dunkel zu hell und zurück an. GtG bedeutet gray-to-gray (Mausgrau-zu-Mausgrau) und misst die Leistungsfähigkeit beim Wechsel von Grauwerten. Daneben gibt es noch MPRT (Moving Picture Response Time), dieser Zahl gibt lediglich die Leuchtdauer eines Pixels an. MPRT ist zu vernachlässigen, viel relevanter ist hier GtG. So verschenken viele Hersteller 1 ms an – meinen damit im Kontrast dazu den MPRT-Zahl. Welcher GtG liegt dann oft im Rahmen 4 ms oder darüber. Vor dem Kauf sollte man prüfen, welche Methode die Hersteller angeben.



Welcher zweite wichtige Richtung ist die Bildwiederholrate oder Bildwiederholfrequenz (Refresh Tarif). Ein Monitor mit 60 Hz stellt 60 Bilder in welcher Sekunde dar. Zwischen 120 Hz sind es zweifach so viel Bilder zur gleichen Zeit. Vereinfacht gesagt, je höher die Bildwiederholfrequenz, umso flüssiger und natürlicher erscheint dasjenige bewegte Grafik. Viele dürften dasjenige von Smartphone-Displays her Kontakt haben.



Bildschirme mit langsamer Reaktionszeit und niedriger Bildwiederholrate sorgen zum Besten von verknüpfen Konsequenz, den man „Nachziehen“ nennt. Damit sieht welcher Spieler Schlieren und Unschärfen (Ghosting). Monitore kompensieren dasjenige meistens durch die Overdrive-Methode: Einzelne Pixel werden unter höhere Tonus gesetzt, um verknüpfen schnelleren Farbwechsel zu erzwingen. Dasjenige mindert dasjenige Ghosting, kann im Kontrast dazu trotz zu Ungenauigkeiten und Bildfehlern resultieren. Die Reaktionszeit muss man in Relation zur Bildwiederholrate sehen. Je höher die Schwingungszahl, umso kürzer sollte die Reaktion dauern.



Denn Faustregel kann man festhalten, dass Gaming-Monitore mindestens eine Reaktionszeit von 4 ms nachdem GtG hinhauen im Rahmen einer Bildwiederholrate von mindestens 120 Hz. Dasjenige trifft hinauf leer hier vorgestellten Geräte zu.


























Ebenfalls ein wichtiges Kriterium ist welcher Panel-Typ des Monitors. Zwischen LCD-Technologie ist zu unterscheiden zwischen TN (Twisted Nematic), VA (Vertical Alignment) sowie IPS (In-Tuch-Switching). Eine Option zu Flüssigkristallen ist zudem OLED (Organic Light Emitting Diodes).



Jedes Pixel beim TN-Panel besteht aus stäbchenförmigen Flüssigkristallen. Heftige Menstruationsblutung Zeit waren welche Panels weit verbreitet im Rahmen Gaming-Monitoren, da sie eine schnelle Reaktionszeit von 1 ms (GtG) eröffnen und günstiger in welcher Herstellung sind. Schon sind Farben und Kontraste schlecht ausgeprägt, man erkennt zudem dasjenige Grafik nur gut, wenn man ohne Rest durch zwei teilbar hinauf den Glotze schaut. Deswegen gibt es immer weniger Monitore mit TN-Panel.



Beim IPS-Panel sind die Flüssigkristalle parallel übereinander angeordnet. Sie eröffnen spürbar bessere Kontraste und Schwarzwerte wie TN, wenn schon Farben sind kräftiger. Zudem sind sie nahezu unabhängig vom Blickwinkel. Verhältnismäßig durch die Muster fällt die Reaktionszeit höher aus. Heftige Menstruationsblutung Zeit waren IPS-Bildschirme so gesehen so gut wie zum Besten von die Foto- und Grafikbearbeitung gedacht wie zum Besten von Spiele. Mittlerweile gibt es im Kontrast dazu wenn schon schnelle IPS-Panels mit einer Reaktionszeit von solange bis zu 1 ms (GtG). Die Herstellung ist in der Tat aufwendiger, weshalb Bildschirme mit IPS teurerer sind wie mit TN oder VA. Welcher Stromverbrauch ist ebenfalls höher.



Dasjenige VA-Panel gilt zum Besten von viele wie welcher „goldene Mittelweg“. VA setzt hinauf vertikal angeordnete Flüssigkristalle. Die Kristalle trudeln sich waagrecht, solange bis sie kein Licht mehr durchlassen. Dasjenige sorgt zum Besten von noch bessere Kontraste und Schwarzwerte wie im Rahmen IPS. Die Blickwinkelstabilität ist ebenfalls hoch. Zwischen welcher Farbtreue kann VA nicht mit IPS nachkommen. Dazu ist die Technologie günstiger und hat meistens eine bessere Reaktionszeit wie IPS. Die meisten Bildschirme in dieser Bestenliste nutzen welche Technologie.



Mittelfristig dürfte im Kontrast dazu die Zukunft dem OLED-Panel in Besitz sein von. Zwischen Smartphones ist dieser Trend schon seit dem Zeitpunkt Längerem im Gange. Jetzt tauchen wenn schon erste Bildschirme und Laptops mit dieser Technologie hinauf, die wenn schon im Rahmen Fernsehern immer beliebter wird. Hier erzeugen organische Leuchtdioden dasjenige Grafik. Einzelne Pixel können tatsächlich an- und ausgeschaltet werden. Dasjenige führt zu echtem Schwarz und den besseren Kontrasten. OLED-Panels sind zudem dünner und nach sich ziehen eine weitaus bessere Reaktionszeit wie LCD-Panels. Noch sind Geräte mit dieser Technologie teuer, in dieser Bestenliste taucht im Kontrast dazu schon ein Gerät dieser Menge hinauf.


























Geht es um die Rasterung, dann sind 2560 x 1440 Bildpunkte (WQHD – Wide Quad High Definition) reicht. Full-HD ist nur solange bis 24 Zoll zu empfehlen. Weitestgehend leer hier vorgestellten Monitore hinhauen WQHD. Ein Normal schafft sogar 4K. Schon muss man im Gedächtnis behalten, dass Spiele in hoher Rasterung eine immense Rechenleistung von welcher Grafikkarte und CPU erfordern. Zwar sind 4K-Monitore mittlerweile erschwinglich, es gibt im Kontrast dazu Einschränkungen im Rahmen welcher Bildwiederholrate.



Solange bis hinauf drei Exemplare sind die meisten Geräte in dieser Bestenliste Curved-Displays. Durch die gebogene Form entsteht ein Konsequenz welcher Immersion, im Rahmen dem die Umgebung noch stärker ausgeblendet wird. Zwischen 27 Zoll kommt dieser Konsequenz noch nicht so zum Tragen wie im Rahmen Geräten ab 30 Zoll. Letzten Endes bleibt es eine Geschmacksfrage. Wesentlich teurer sind Curved-Displays nicht mehr.



Ultrawide in Zusammenhang mit einem Curved-Display wirkt Seltenheitswert haben immersiv. Man hat damit im Prinzip die Fläche von zwei Bildschirmen vor sich, wenn man ein 49-Zoll-Normal mit einem Format von 32:9 wählt. Es gibt wenn schon weniger breite Varianten mit 34 Zoll, welche eröffnen ein Seitenverhältnis von 21:9.



Denn Anschlüsse sollten Displayport 1.2 und HDMI 2.0 welcher Mindeststandard sein. Zum Besten von den Sicherheit mit einem PC ist Displayport unseren Erfahrungen nachdem die bessere Wahl und ermöglicht im Rahmen WQHD solange bis zu 165 Hz (im Rahmen Version 1.2). Noch besser wäre Displayport 1.4, welche Version unterstützt im Rahmen WQHD sogar solange bis zu 240 Hz. Mit HDMI 2.0 sind im Rahmen 4K nur maximal 60 Hz möglich, im Rahmen WQHD-Rasterung sind es 144 Hz. Die neusten Standards sind HDMI 2.1 und Displayport 2.0 – welche finden sich im Kontrast dazu erst im Rahmen neuen Bildschirmen jenseits von 500 Euro.



Gaming-Monitore eröffnen oft umfassende Möglichkeiten zum Besten von die Einstellung welcher Status welcher Bildschirmfläche an den Spieler. Neben einer ausgiebigen Höhenverstellung kommt meistens ein drehbarer Standfuß sowie eine verstellbare Neigungswinkel hinzu. Manche Geräte kann man sogar ins Hochkant-Format trudeln (Pivot).



Typischerweise zum Besten von Gaming-Monitore sind zudem Sonderfunktionen, wie etwa ein Fadenkreuz zum Einblenden oder spezielle Voreinstellungen zum Besten von die Sättigung, Helligkeit und Kontraste zum Besten von bestimmte Spielgenres wie First-Person Shooter (FPS). Ein nettes Extra sind zudem stimmungsvolle RGB-Beleuchtungen oder integrierte Lautsprecher, die im Kontrast dazu meistens nur mäßig tönen.


























Welcher AOC AG273QX (Testbericht) ist zwar nicht mehr neu, im Kontrast dazu hat in unseren Tests wie einziges Gerät bisher volle fünf Sterne erreicht. Welcher Monitor nutzt ein flaches VA-Panel und löst mit maximal 2560 x 1440 Pixel (WQHD) im Rahmen 16:9 hinauf. Er ist zudem höhenverstellbar, neigbar und am Standfuß drehbar. Denn Anschlüsse stillstehen jeweils zwei Slots zum Besten von HDMI 2.0 und Displayport 1.4 fertig.



Die Reaktionszeit nachdem GtG beträgt 4 ms, die Bildwiederholrate reicht solange bis 165 Hz. Farben und Kontraste sind gänzlich stimmig. Die Helligkeit von 364 cd/m² ist mehr wie zuverlässig. HDR400 beherrscht welcher Glotze wenn schon. Die UVP lag im Rahmen extra 500 Euro, mittlerweile bekommt man den Gaming-Monitor ab 409 Euro.


























Optisch völlig unterschiedlich ist welcher Huawei Mateveiw GT 34 (Testbericht). Dasjenige VA-Panel ist gebogen, zudem hat welcher Glotze ein Breitbildformat von 21:9 im Rahmen einer Diagonale von 34 Zoll. Er lässt sich in welcher Höhe verstellen und tendieren, im Kontrast dazu nicht trudeln. Die maximale Rasterung beträgt 3440 x 1440 Pixel (UWQHD). Zwei Anschlüsse zum Besten von HDMI 2.0 sowie einer zum Besten von Displayport 1.4 stillstehen fertig.







Die Bildqualität überzeugt mit hoher Farbtreue. Dasjenige Display bietet eine flotte Reaktionszeit von 4 ms (GtG) mit einer Bildwiederholfrequenz von solange bis zu 165 Hz. Die Helligkeit reicht solange bis etwa 350 cd/m², HDR10 ist an Bord. Ab kurz unter 400 Euro ist welcher Glotze zu nach sich ziehen, ein fairer Preis. Die Version mit integrierter Soundbar ist kaum teurer, klingt im Kontrast dazu wenn schon nicht sonderlich gut.


























Dasjenige beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet welcher Huawei Mateview GT 27 (Testbericht). Dasjenige Konzeption ist wie wenn schon im Rahmen welcher 34-Zoll-Version sehr elegant. Die Höhe ist verstellbar, zudem kann man die Fläche tendieren. Eine Umlauf ist leider nicht möglich. Dasjenige gebogene VA-Panel hat 27 Zoll in welcher Diagonale und löst mit WQHD hinauf im Rahmen 16:9.







Die Bildqualität ist luzid, zudem erreicht dasjenige Display 4 ms (GtG) und 165 Hz. Irgendwas mager sieht es im Rahmen den Anschlüssen aus, nur jeweils einmal gibt es HDMI 2.0 und Displayport 1.4. Mit einem Preis ab 228 Euro ist welcher Gaming-Monitor im Kontrast dazu ein echtes Schnäppchen.


























Kommen wir zum einzigen Glotze mit IPS-Panel: Welcher KTC H27T22 (Testbericht) nutzt ein flaches Panel mit 27 Zoll im Rahmen WQHD. Die Bildqualität ist ausgezeichnet, zudem schafft dasjenige Display 165 Hz und 1 ms nachdem GtG. Die maximale Helligkeit von etwa 350 cd/m² geht ebenfalls in Ordnungsprinzip. Nur im Rahmen welcher Farbraumabdeckung ist noch irgendwas Luft nachdem oben.







Umfassend sind wenn schon die Verstellmöglichkeiten, so ist welcher Quadratlatsche drehbar, die Bildfläche neigbar sowie höhenverstellbar. Selbst ein Hochkantmodus ist vorhanden. Zum Besten von ein nettes Ambiente sorgt ein RGB-Licht hinauf welcher Rückseite.



Welcher KTC H27T22 kostet im Rahmen Geekmaxi 260 Euro. Die Lieferung aus einem EU-Lagerhaus ist kostenlos. Mit dem Gutschein-Identifizierungszeichen H5n728nS bekommt man verknüpfen Rabatt von 10 Euro – dasjenige Angebot ist im Kontrast dazu zeitlich restriktiv.


























Geht es zurückgezogen um Größe und Technologie, wäre welcher KTC G42P5 (Testbericht) wie einziger OLED-Glotze hinauf dem ersten Spielfeld gelandet. Mit einer Diagonale von 42 Zoll ist welcher Monitor so weit wie die Fernsehzuschauer in vielen Haushalten. Sogar eine Fernbedienung liegt im Rahmen. Die Bildqualität ist hervorragend – mit Schwarzwerten, von denen LCDs nur träumen können. Die Reaktionszeit lässt die anderen Bildschirme wie lahme Enten erscheinen: 0,1 ms nachdem GtG! Da stört es wenig, dass die maximale Schwingungszahl im Rahmen 138 Hz liegt. 4K kann welcher Glotze wenn schon.







An Anschlüssen mangelt es nicht. Zwischen welcher hohen Rasterung ist es keine Verwunderung, dass zwei Ports mit HDMI 2.1 an Bord sind. Ein Displayport 1.4 kommt dazu sowie ein USB-Kohlenstoff-Stecker, welcher wenn schon Laptops mit Strom versorgen kann. Zudem stillstehen zwei USB-A-Buchsen wie Hub fertig, zum Besten von den Upstream dient ein USB-B-Steckplatz. Welcher KTC G42P5 hat im Kontrast dazu wenn schon Zehren. Die integrierten Lautsprecher tönen mäßig. Sehr die Kacke am dampfen ist zudem dasjenige automatische Abdimmen welcher Helligkeit im Office-Fabrik. Dolby Vision oder HLG gibt es nicht.



Günstig ist welcher Monitor nicht. Welcher KTC G42P5 ohne Standfuß kostet im Rahmen Geekmaxi 1200 Euro. Mit Standfuß sind es 1300 Euro. Mit dem Gutscheincode PdWEnTnA reduziert sich welcher Preis um 30 Euro – dasjenige Angebot ist im Kontrast dazu zeitlich restriktiv.


























Wer es richtig weit mag, greift zum AOC Agon AG493UCX (Testbericht). Dasjenige Monster unter den Curved-Displays mit VA-Panel hat eine Diagonale von 49 Zoll im Seitenverhältnis 32:9. Die Rasterung beträgt derbei 5120 x 1440 Pixel. Welcher Glotze ist dreh- und neigbar und in welcher Höhe verstellbar. Umfassend ist wenn schon dasjenige Angebot an Anschlüssen: zweimal HDMI 2.0 und Displayport 1.4, ein USB-Kohlenstoff-Eingang mit Displayport 1.2 und Power Delivery sowie drei USB-A-Ausgänge.







Farben und Kontraste sind stark ausgeprägt, die Helligkeit von kurz extra 330 cd/m² ist ebenfalls gut. Die Reaktionszeit liegt im Rahmen 4 ms nachdem GtG. Lediglich die Bildwiederholrate fällt mit 120 Hz irgendwas tief aus. So viel Größe hat ihren Preis: Mit etwa 800 Euro kostet welcher Glotze kurz zweifach so viel wie 27-Zoll-Monitore.


























Welcher AOC Gaming CQ2 (Testbericht) nutzt ein gebogenes VA-Panel mit 27 Zoll und löst ebenfalls maximal mit WQHD hinauf. Die Bildwiederholfrequenz liegt im Rahmen 165 Hz, die Reaktionszeit beträgt 4 ms (GtG). Welcher Monitor beherrscht AMD Freesync und Nvidia G-Sync und ist wenn schon ziemlich schick. Er ist zudem höhenverstellbar und kann zugeneigt werden – eine Umlauf gibt es im Kontrast dazu nicht. Denn Anschlüsse gibt es zweimal HDMI 2.0 und einmal Displayport 1.4. Mit 300 Euro ist er im Kontrast dazu irgendwas teurer wie die übrigen Konkurrenten in dieser Größe.


























Ebenfalls preiswert und trotz gut ist welcher Samsung Odyssey G5 (Testbericht). Dasjenige gebogene VA-Panel misst 27 Zoll und löst mit maximal WQHD hinauf. Die Bildqualität im Rahmen SDR ist gut, im Rahmen HDR leidet irgendwas welcher Farbraum. Die maximale Bildwiederholrate liegt im Rahmen 144 Hz.







Schon fällt die Helligkeit mit maximal 240 cd/m² weniger bedeutend aus wie im Rahmen welcher Rivalität in dieser Top 10. Leider Gottes ist welcher Glotze nicht höhenverstellbar. Nicht mehr ganz fortschrittlich sind die Anschlüsse: jeweils einmal Displayport 1.2 und HDMI 2.0. Ab 250 Euro geht es beim Odyssey G5 von Samsung los.


























Kommen wir zum dritten gebogenen Ultrawide-Display in dieser Übersicht. Welcher Xiaomi Mi Curved Gaming Monitor 34 (Testbericht) bietet ein VA-Panel mit einem Seitenverhältnis von 21:9 und UWQDH-Rasterung, 144 Hz sowie 4 ms nachdem GtG. Die Bildqualität ist gut. Es stillstehen jeweils zwei Anschlüsse mit HDMI 2.0 und Displayport 1.4 zur Verfügung. Welcher große Glotze ist im Kontrast dazu nicht ganz ungebunden von Macken. Welcher Standfuß wirkt wackelig, die Knöpfe recht. Dasjenige Grafik-in-Grafik-Feature ist nicht tiefgründig, HDR fehlt komplett. Dazu ist welcher Preis von 330 Euro sehr ritterlich.


























Ist welcher Spielfeld nur restriktiv hinauf dem Schreibtisch, dann bietet sich welcher AOC C24G1 (Testbericht) mit 24 Zoll an. Dasjenige VA-Panel ist sogar gebogen, welches im Rahmen 24 Zoll im Kontrast dazu keinen Mehrwert bietet. Die Rasterung liegt nur im Rahmen 1920 x 1080 (Full-HD), welches im Rahmen welcher Größe ohne Rest durch zwei teilbar noch in Ordnungsprinzip geht. Die maximale Bildwiederholfrequenz liegt im Rahmen 144 Hz, Freesync ist an Bord und die Reaktionszeit beträgt 4 ms (GtG). Bildqualität und Kontraste sind gut. Mit einem Preis ab 235 Euro ist welcher AOC-Monitor zudem erschwinglich, im Kontrast dazu plan wenn schon kurz.


























Die Spanne welcher hier vorgestellten Monitore ist weit, sie verbindet in erster Linie hohe Bildwiederholraten und kurze Reaktionszeiten. Welcher Hauptanteil nutzt gebogene VA-Panels, wenn schon wenn IPS-Monitore mittlerweile reicht schnell reagieren und eine tolle Bildqualität eröffnen. Welcher Spitzenreiter AOC AG273QX (Testbericht) ist vor allem zum Besten von Puristen probat und überzeugt im Rahmen Bildqualität und dem Gesamtpaket.

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