Thom Browne gewinnt Stripes-Markenverfahren gegen Adidas

„Zurück zum Geschäftsstelle“, postete dieser Instagram-Benutzerkonto von Thom Browne am Freitag, zusammenführen Tag nachdem sich eine New Yorker Jury in einer von dieser Sportswear-Megamarke Adidas eingereichten Markenverletzungsklage hinauf die Seite des Labels gestellt hatte. Die Bildunterschrift begleitete ein Fotokarussell mit Nahaufnahmen von dieser Herrenmode-Show von Thom Browne in Paris im letzten warme Jahreszeit: eine Schlange von Models mit rot, weiß und blau gestreiften Jockstraps.

Dasjenige Urteil ergeht nachdem einem neuntägigen Prozess zur Meisterschaft gut die Markenklage, die Adidas 2021 gegen dies amerikanische Luxuslabel erhoben hatte, und behauptete, dass die Ähnlichkeiten zwischen Brownes Parallelstreifen-Tonfigur und dieser Drei-Streifen-Marke von Adidas die Kunden verwirren oder irreführen könnten. (Die Streifen von Thom Browne sind zu verschiedenen Zeitpunkten in dieser Vergangenheit dieser Marke in Sätzen von zwei und drei, Gewiss meistens von vier, aufgetaucht.) Adidas verlangte weitestgehend 8 Mio. US-Dollar an Schadensersatz und Verlusten; pro WWDselbige Summe beinhaltet 867.225 US-Dollar, dies ist dieser Summe, den die Unternehmen ratifizieren, dass Adidas an Lizenzgebühren von Thom Browne Inc. erhalten hätte, wenn die beiden Unternehmen zusammengearbeitet hätten, plus 7.011.961 Mio. US-Dollar, von denen Adidas behauptet, dass dies Label Gewinne aus dem Verkauf von gestreifter Kleidung und Schuhen erzielt hat .

Dieser Prozess begann am vergangenen zweiter Tag der Woche vor dem US-Bezirksgericht in Manhattan, dies mit einer weiteren frechen Darstellung von Browne eröffnet wurde: Dieser Gestalter erschien vor Justizgebäude in seinem charakteristischen Shorts-Anzug, dieser plakativ ein Paar kniehohe Vierstreifen-Streifensocken zeigte . Nachdem WWDDieser Anwalt von Thom Browne, Robert T. Maldonado, begann sein Schlussplädoyer am Wochenmitte mit den Worten: „Adidas verfügt keine Streifen.“ Nachdem weniger wie dreistündiger Konsultation entschied die Jury, dass Thom Browne Inc. nicht zum Besten von Schäden oder Gewinne aus dem Verkauf von Produkten mit dem Vier-Hauptgesims-Gestaltung sowie dem charakteristischen rot-weiß-blauen Ripsbandmotiv haftet.

Qua dies Urteil verkündet wurde, WWD berichtete, dass „die gesamte rechts des Gerichtssaals mit Mitgliedern seines Teams voll war, die jedweder von Kopf solange bis Quadratlatsche aus dieser Sammlung blickten“.

Nachdem Vogue-GeschäftsstelleWährend seiner Semantik am 9. Januar sprach Browne gut seine lebenslange Liebe zu Sportart und Sportkleidung – er schwamm an Wettkämpfen in Notre Lady, wo er letzten Herbst eine Capsule-Präsentation zum Themenbereich Pille veranstaltete – und erinnerte sich später an ein Telefongespräch mit dem damaligen Geschäftsführer von Adidas aus dem Jahr 2007 gut Brownes früheres „Three-Schanktisch Signature“-Branding, wie er zustimmte, dies Tonfigur nicht mehr zu verwenden. „Dasjenige Letzte, welches ich wollte, war, mich mit einem großen Unternehmen wie Adidas anzulegen“, sagte dieser Gestalter aus.

(Letzte Woche teilte dieser örtliche Gerichtsreporter Matthew Russell Lee von Inner City Press, dieser gut Ereignisse im südlichen Bezirksgericht von Manhattan berichtet, eine Gerichtssaalskizze aus dem Prozess: Dasjenige von Elizabeth Williams illustrierte Zeichnung zeigt Browne in seinem kurzen Anzug, vorne sitzend eines Computerbildschirms, hinauf dem ein Zeichnung von Trainingshosen dieser Marke Adidas zu sehen war. Zu dieser Skizze schrieb Lee: „Unterdessen wundert sich dies SDNY-Gerichtsgebäude gut dies unverhältnismäßige Motivation an diesem Kernpunkt, während Angeklagte in anderen, leereren Fällen zu zwanzig oder dreißig Jahren verurteilt werden Gerichtssaal.”)

„Es war wichtig, zu ringen und meine Vergangenheit zu erzählen“, sagte Browne oppositionell The Associated Press und verließ dies Gerichtsgebäude nachdem dem Urteil. „Und ich denke, es ist wichtiger und größer wie ich, denn ich glaube, ich habe zum Besten von jeden Gestalter gekämpft, dieser irgendetwas kreiert und später von einem größeren Unternehmen verfolgt wird.“