Thom Bell obig dies Vermächtnis von Philadelphia International Records

Vor 50 Jahren wurde dieser Sound von Philly Soulmusik aus den legendären Philadelphia International Records geboren. Mit den Talenten von The O’Jays, Patti LaBelle, Teddybär Pendergrass, The Three Degrees, McFadden & Whitehead und anderen schrieb dies Label die Standards dieser Soulmusik neu. Hinsichtlich von Bells Tod am 22. zwölfter Monat des Jahres 2022 sein Interview 2021 mit Marcus Shorter.

Zu Gunsten von manche Haushalte besteht ein Sonntagmorgen aus bestimmten Geräuschen. Dies Knistern von ein paar Speckstreifen, die genau richtig zubereitet wurden. Dass ein Ei knackt, ehe es verrührt wird oder obig die Sonnenseite geht. Und natürlich eine Weise von The Stylistics, die in jedem Raum widerhallt. Oder die Delfonics. Oder die Spinner.

Welches welche Songs neben den unglaublichen Darbietungen ausmachte, war die Produktion mit freundlicher Genehmigung des Sängers, Songwriters, Arrangeurs und Plattenproduzenten Thom Bell. Ab den 60er Jahren lieferte Bell Soundtracks zu Händen Liebe, Herzschmerz, Selbstanklage und ferne Erinnerungen mit Techniken, die zu dieser Zeit in dieser klassischen Musik üblicher waren denn im R&B. Seine Liebe an „die Grundlagen“, wie seine verstorbene Schraubenmutter sie nannte, definierte eine Weltalter und trug dazu unter, den Sound von Philadelphia International Records zu erschaffen.

Laut Bell war dies nur dieser Sound dieser Stadt.

„Die Umgebung hat den Klang erzeugt“, sagte Bell Folge per Telefon Finale zehnter Monat des Jahres. „Es war dies, welches ich fühlte und roch. Sie raten nur; du gehst nachdem gefühl. Sie wünschen, dass, wenn Sie es zu schätzen wissen, Leckermäulchen anderes es zu schätzen weiß. Und viele Menschen waren uff dieser gleichen Wellenlänge wie ich, denn ich die Songs schrieb, und sie sind es heute noch.“

Zu Gunsten von Bell geht die Musik, die er denn Erwachsener geschaffen hat, weit zurück uff Utensilien, die er denn Kind erlebt hat. Wie die meisten Kinder in seinem Kerl bestand Bell darauf, Schlagzeug zu spielen. Wer würde nicht gerne eine Lizenz nach sich ziehen wollen, um all diesen Lärm zu zeugen? Trotzdem seine Schraubenmutter, die Chefin des Hauses, bestand darauf, dass er mit dem Pianoforte anfing, ein Willenskampf, den sie leichtgewichtig gewann.

„Sie sagte, ich werde Pianoforte lernen, weil dies Pianoforte dies Pumpe eines jeden Orchesters ist“, erinnert er sich. „Dies Pianoforte lehrt dich jeden erdenklichen Ton, dieser dieser Menschheit prestigevoll ist, und wenn ich dies Pianoforte fähig sein kann, kann ich die Gesamtheit fähig sein.“

Bell beherrschte nicht nur dies Pianoforte, sondern nebensächlich dies Schlagzeug und spielte mit beiden die einzige Musik, die sie in ihrem Haus hatten: klassische Musik. Bell wusste nicht, dass es Rockmusik oder R&B gibt, solange bis zu einem schicksalhaften Tag im Fischgeschäft seines Vaters: „Die erste Rockmusik-Platte, die ich hörte, war ‚Tears On My Pillow’ von Little Anthony [and the Imperials]. Und von diesem Moment an fühlte ich mich zu dieser Musikrichtung hingezogen.“

Wenn es kombinieren Song gab, den dieser 18-jährige Thom Bell hörte, dieser denn Vorläufer dessen diente, welches ihn schließlich berühmt machte, dann war es „Hurts So Heilbad“ von Little Anthony and The Imperials. Dies Song von 1959 enthielt Paukentrommeln, die von einem ganzen Orchesterarrangement unterstützt wurden. Ebenso wenn ihm dies Literaturform fremd war, sprach die Musik hinter den Worten zu ihm in einer Sprache, die er nur ohne Maß gut verstand. Heute hat Bell keine Frage damit anzuerkennen, wie Künstler wie Little Anthony, Henry Mancini und Burt Bacharach kombinieren Lebenslauf beeinflussten, dieser länger denn eine Warteschlange von ein paar hundert Philly Cheesesteaks war.

„Wenn man darüber nachdenkt, gibt es nichts Neues unter dieser Sonne“, sagt er. „Wenn du Utensilien hörst, die du schätzt, ist dir nicht lukulent, dass du welche Utensilien entweder kopieren oder eine Wiedergabe dieser Spezies von Dingen zeugen wirst. meine Wenigkeit machte unbewusst eine Wiedergabe. meine Wenigkeit habe mir Utensilien ausgeliehen, die ich gehört und geliebt habe, und meinen eigenen Stil kultiviert.“