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„The Silver Palate Cookbook“ veränderte die amerikanische Hausmannskost

„The Silver Palate Cookbook“ veränderte die amerikanische Hausmannskost

„The Silver Palate Cookbook“ veränderte die amerikanische Hausmannskost

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Wenn Sie die 1980er Jahre durchlebt nach sich ziehen, besteht eine gute Möglichkeit, dass Sie sich irgendwann mit Himbeer-Vinaigrette, Pesto und Rucola weiterführend den Weg gelaufen sind. Am Finale des Jahrzehnts waren sie Teil welcher Lufthülle geworden, die weiterführend welcher amerikanischen Interessengruppe hing, wie eine riesige Wolke aus Wasser Net, die so viele toupierte Ponyfrisuren hochhält. Viele liebten ebendiese Lebensmittel; viele andere verhöhnten sie denn prätentiösen Yuppie-Müll. Nichtsdestoweniger die Quelle ihrer Popularität, zumindest in welcher heimischen Kochstube, war so gut wie unbestritten: Dasjenige Silver Palat Kochbuchursprünglich 1982 veröffentlicht, mehr denn 2,5 Mio. Mal verkauft.

Dasjenige Kochbuch war ein Produkt seiner Zeit und seines Ortes: New Yorks Upper West Side in den späten 1970er und frühen 80er Jahren. Eine Welt, die (zumindest in welcher Vorstellung des durchschnittlichen Kinobesuchers) synonym mit Woody Allen und dann mit Nora Ephron ist. Sie können darauf wetten, dass Harry und Sally, zuvor sie gezwungen wurden, hinaus dieser Dinnerparty Pictionary zu spielen, Lachsmousse und Hühnchen Marbella oder vielleicht Osso Bucco gefüttert wurden. (Ephron war ein Silberner Gaumen Fan.) Sogar extrinsisch von New York ist die Vorhandensein von a Silberner Gaumen Kochbuch war ein Zeichen pro kombinieren stilvollen und modernen Koch, kombinieren Kenner von importiertem Käse und gutem Wein. Wenn Sie ein Instanz besaßen, wären Sie der gerne Süßigkeiten isst, welcher nie im Traum daran gedacht hätte, Hackbraten mit Ketschup oder kombinieren Pulk mit Pilzcremesuppe zu servieren, Gewiss Sie waren gleichwohl zu beschäftigt, um ganze Samstagnachmittage welcher Verehrung am Opfertisch von Julia Child zu zuwenden.

Die Ursprünge des Buches lassen sich solange bis ins Jahr 1976 zurückverfolgen, denn Sheila Lukins von ihrer Kochstube aus im Dakota, einem exklusiven Wohnhaus am Central Park West, ein Catering-Geschäftsstelle eröffnete. Die Speisekarte bestand aus Gerichten, denen sie hinaus ihren Reisen durch Europa und den Nahen Osten, insbesondere im Mittelmeerraum, begegnet war. Lukins, eine Cordon Bleu-Absolventin und verheiratete Schraubenmutter von zwei Kindern, nannte dasjenige Geschäftsstelle The Other Woman (Slogan: „So köstlich, so trennbar, und ich liefere“); Viele ihrer Kunden waren junge Junggesellen, die ihre Verabredungen Eindruck machen wollten, während sie sich zu Hause unterhalten.

Eines dieser Dates war Julee Rosso, Werbeleiterin einer Textilfirma. Sie war so beeindruckt, dass sie Lukins anstellte, um Croissants mit roter und schwarzer Himbeermousse pro ein Pressefrühstück bereitzustellen. Die Veranstaltung war ein Gelingen und die beiden Frauen wurden Freundinnen. Rosso, welcher die Geschäftswelt satt hatte, schlug vor, verbinden kombinieren Feinschmeckerladen zu eröffnen.

“meine Wenigkeit sagte nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein.’“, erinnerte sich Lukins in welcher New York Times 17 Jahre später. Nichtsdestoweniger Rosso bestand darauf, und im warme Jahreszeit 1977 mieteten die beiden kombinieren Laden, welcher ungefähr die Größe eines Studentenwohnheims hatte, in welcher Columbus Avenue, kombinieren Klotz von Lukins Wohnung weit. Sie hatten ein hervorragendes Zeiteinteilung: Noch zuvor welcher Laden eröffnete, erhielten sie eine kostenlose Zuschrift New York Magazin denn Teil eines Pakets, dasjenige die Wiedergeburt von Columbus von einer „schmutzigen Kampfzone“ zu einer pulsierenden Einkaufs- und Restaurantstraße feiert. Nachrangig die Autorin des Klappentextes, Florence Fabricant, hatte dem Laden für einer Vorab-Verkostung seinen Namen gegeben („ungeprobt und ohne finanzielle Gegenleistung“, schreibt sie später); Die ursprüngliche Wahl von Lukins und Rosso war Seaboard Deluxe, Diner-Slang pro „to go“.

Am Abend welcher Eröffnung des Silver Palas gaben die New York Philharmonic ein paar Blocks weit im Central Park ein kostenloses Musikaufführung. Unlust welcher 103-Rang-Temperatur und welcher kaputten Klimaanlage des Ladens nach sich ziehen Lukins und Rosso ihr Inventar komplett belegt. Es stellte sich hervor, dass Menschen, die Vorlesung halten New York Magazin und besuchten kostenlose Orchesterkonzerte waren gleichwohl die Betriebsart von Leuten, die ein Picknick mit Pastete, Lachsmousse und kaltem Erbsenpüree wollten und sich pro dasjenige Abendessen umgerechnet 50 Dollar pro Person leisten konnten.

Nachdem eigenen Informationen sahen Lukins und Rosso in den nächsten vier Jahren kaum Tageslicht. Lukins kochte was auch immer (immer noch in ihrer Wohnung; mindestens einmal half ihr Nachbar John Lennon ihr, Gericht in den Laden zu können), und Rosso kümmerte sich um den Laden, erklärte den Kunden Bisteeya und Torta Rustica und ermutigte sie dazu Probieren Sie wie am Schnürchen dasjenige Blaubeer-Gewürzte Fruchtpaste, sie würden es mögen! 1978 gründeten Rosso und Lukins ein zweites Unternehmen, dasjenige Gourmetläden im ganzen Nation mit Blaubeer-Gewürzte Fruchtpaste und anderen Gewürzen in Dosen belieferte, einsetzend mit Saks Fifth Avenue.

Um mit Kunden in Kontakt zu treten, verteilten sie kombinieren Newsletter, welcher mit Lukins’ Strichzeichnungen illustriert war. Da dies New York war, fanden sie sich eines Tages im Jahr 1981 unweigerlich beim Mittagessen mit einem Redaktor von Workman Publishing wieder, welcher sie fragte, ob sie daran gedacht hätten, ein Kochbuch zu schreiben. „meine Wenigkeit sagte, oh ja – wir funktionieren an einem!“ Rosso erinnerte sich 2015. „Welches eine komplette Lüge war. Sheila [was] tritt mich unter den Tisch.“ Trotzdem zogen sie sich eines Wochenendes, bewaffnet mit einem Notizblock und einer Flasche Scotch, in Lukins’ Wohnung zurück, nachdem welcher Redaktor nachgefragt hatte, und kamen mit einer Skizze wieder hervor.

Dasjenige fertige Buch, dasjenige mit welcher Unterstützung des Geschäftsleiters Michael McLaughlin geschrieben wurde, war ein sofortiger Gelingen – ​​zweifellos angekurbelt durch Workmans neuartige Strategie, es sowohl in Feinschmeckergeschäften denn gleichwohl in Buchhandlungen zu verkaufen, zusammen mit seiner Sortiment durch dasjenige Buch des Monats Verein. Es schadete gleichwohl nicht, dass dasjenige Konservengeschäft von Silver Palate es zu einer nationalen Marke gemacht hatte.

Nichtsdestoweniger dasjenige Buch sprach gleichwohl ein nicht eingeweihtes Publikum an. Die Autoren erklärten gerne, welches genau Rucola und Pesto sind, und boten viele einfache Vorschläge pro ihre Verwendung. Sicher, sie nach sich ziehen hervorragende Beilagen gemacht, Gewiss warum nicht versuchen, den Rucola mit einem einfachen Knoblauch-Sardellen-Marinade zu servieren oder Pesto in Hoden zu reizen? Obwohl sich manche Rezepte, wie dasjenige Cassoulet, in dasjenige Gebiet von Julia Child vorwagten (gab es jemals ein Cassoulet, dessen Zubereitung nicht mindestens drei Tage dauerte?), Die zahlreichen Randnotizen, zusammen mit Lukins’ kritzeleienartigen Strichzeichnungen und Zitaten aus so unterschiedliche Quellen wie die von Shakespeare und Kay Thompson Eloisegab – und gibt dem Buch noch immer – kombinieren Ton, welcher sich lieber zuvorkommend denn lehrreich liest.

„Wir waren gute Hausmannskost mit bäuerlichem Gusto“, sagte Rosso LA-Zeiten im Jahr 1993. „Unser Gaumen entwickelte sich zusammen mit dem amerikanischen, Gewiss vielleicht nur ein paar Schritte vorne – und sowie wir irgendetwas lernten, schrieben wir darüber.“

Dasjenige bedeutete, dass die Rezepte neuartig und ehrgeizig waren, Gewiss pro den durchschnittlichen amerikanischen Koch nicht völlig unerreichbar. Die Zutaten waren manchmal schwergewichtig in Supermärkten zu finden – eine welcher Randnotizen des Buches gestand, dass selbst welcher Silver Palate Probleme hatte, Trüffel, Schalotten und Spargel zu beschaffen – Gewiss die zugrunde liegende Botschaft war, wie Auguste Gusteau später behaupten würde Ratatouille, dass jeder kochen konnte. Sogar ein hoffnungsloser Kasus, welcher seinen Ofen zum Aufbewahren von Kleidung benutzte, konnte ein schönes Wurstbrett zusammenstellen (oder, wenn es die Vermögen erlaubten, eine Platte mit Kaviar und Austern). Rezepte waren nicht sakrosankt; Sie sollten denn Leitfaden fungieren und Anfängern derbei helfen, herauszufinden, welche Geschmacksrichtungen sie mögen. „Einem Rezept wiederholt zu gehorchen, weil es sicher, erprobt, wahr und aus einer zuverlässigen Quelle stammt, ist wenig aufregend und unpersönlich“, schreiben die Autoren. „Nehmen Sie unsrige Rezepte, zeugen Sie sie zu Ihren eigenen und verbessern Sie sie. Dasjenige wird uns die größte Freude zubereiten.“

Welches pro eine Erleichterung muss dasjenige nachdem 20 Jahren fester Fachgebiet gewesen sein Stärke welcher französischen Kochkunst!

Dasjenige soll nicht heißen Dasjenige Silver Palat Kochbuch war pro die Gesamtheit. Wie die Gesamtheit Kochbuchautoren hatten Lukins und Rosso bestimmte kulinarische Vorlieben. Sie liebten große Aromen, namentlich Knoblauch. Sie hatten keine Beklommenheit vor Schnaps, Butter, Sahne und Olivenöl. Sie liebten Mousses und Mayonnaise, sowohl von Hellmann’s denn gleichwohl selbstgemacht. Sie konnten dem Drang nicht widerstehen, jedes Stück Fleisch mit Obst oder zumindest einer fruchtigen Vinaigrette und frischen Kräutern zu würzen. Ihr Lieblingsgerät war die Küchenmaschine.

Sie liebten gleichwohl Dinnerpartys, welches dank ihrer Anfänge denn Caterer Sinn macht. Jedes Rezept innerhalb Dasjenige Silver Palat Kochbuch dient mindestens acht. Dasjenige Peperoni ist speziell „pro eine Menschenmenge“. (Es erfordert acht Pfund Rinderhackfleisch und zwei Pfund italienische Wurst, plus sechs Pfund Tomaten und drei Dosen Kidneybohnen.) Dies war kein Buch pro Personen, die einfache Fertiggerichte bevorzugten, oder pro Familien, die dasjenige Abendessen hineinquetschen mussten zwischen Fußballtraining und hebräischer Schulhaus. Es war pro Personen, die dasjenige Gericht zu einem besonderen Auslöser machten, die ihre Mahlzeiten gerne mit Soßen und Beilagen verfeinerten und die die von Lukins und Rosso vorgeschlagenen Beispielmenüs pro ein Buffet nachdem dem Theater, kombinieren russischen Brunch und kombinieren „Rückgrat“ willkommen heißen würden -Packpicknick“, zu dem letztere Briekäse und Hühnerleberpastete mit grünen Pfefferkörnern in Besitz sein von.

Hier muss ich gestehen, dass dies nicht mein Volk war: Obwohl ich es in den Regalen anderer Personen gesehen habe, habe ich nie wissentlich irgendetwas davon konsumiert Dasjenige Silver Palat Kochbuch solange bis ich anfing, daraus pro diesen Essay zu kochen. meine Wenigkeit fand dasjenige Buch wie am Schnürchen zu servieren: Die Rezepte sind von kurzer Dauer und klappen so, wie sie sollen. Die Gewürze lassen sich leichtgewichtig verbiegen. Die Mayonnaise – ein echter Test pro mich, weil sie immer spaltet – hat tatsächlich gehalten, und obwohl ich nie daran denken würde, sie zu zeugen Welcher silberne Gaumen‘s kalte Sesamnudeln mit Mayo selber, die Anweisungen waren lichtvoll und dasjenige Ergebnis war nicht schrecklich (obwohl es am zweiten Tag irgendetwas verölt wurde). Dasjenige berühmte Lachsmousse des Buches stand extrinsisch meines üblichen Steuerhauses, und ich hätte wahrscheinlich keinen Dosenlachs verwenden sollen, welcher traurige Erinnerungen an dasjenige Lachsbrot meiner Schraubenmutter wachrief, Gewiss ich wäre zufrieden gewesen, wenn ich eine Portion statt 12 gehabt hätte. meine Wenigkeit bin immer noch kein Silberner Gaumen Person.

Wer war ein Silver Palat-Mensch? Die offensichtliche Lösung sind Yuppies, selbst dann dasjenige Objekt welcher Verachtung. „Yuppies sind ekelhaft“, sagte eine Nullipara aus welcher Interessengruppe New York Autorin Patricia Morrisroe in einem Nachprüfung von 1986 weiterführend „The New Snobbery“. „Raum ebendiese Pointierung darauf, den richtigen Wein zu trinken und ins richtige Restaurant zu möglich sein. Wir wussten von diesen Dingen schon. Wir mussten nur wieder lernen, dasjenige zu schätzen, welches wir hatten.“

Nichtsdestoweniger Dasjenige Silver Palat Kochbuch war nicht ganz so. Unter aller Stand-By, sich weiterführend dasjenige einst typischerweise amerikanische Gericht hinauszuwagen, war es nicht elitär; Lukins und Rosso glaubten aufrichtig, dass jeder ihre Rezepte lieben würde, sogar die mit schwergewichtig zu findenden Zutaten (sie schlugen sogar vor, dass die Leser ihren eigenen Rucola wachsen lassen sollten). Nachrangig denn welcher amerikanische Gaumen dasjenige Buch einholte und überholte, nach sich ziehen Himbeer-Vinaigrette und Pesto weiterhin kombinieren Sitzplatz in Kettenrestaurants und in den Regalen von Lebensmittelgeschäften. Rosso und Lukins hatten uns beigebracht, hinaus virtuell ungewöhnliche Geschmackskombinationen zu vertrauen.

Dasjenige Silver Palate wurde 1997 geschlossen. Lukins starb 2009 und Rosso betreibt derzeit ein Gasthof in Saugatuck, Michigan, in welcher Nähe ihres Geburtsortes.

Dasjenige Buch seinerseits lebt weiter. Sein berühmtestes Rezept bleibt Hühnchen Marbella, geheißen nachdem einer kleinen Stadt an welcher spanischen Costa del Tagesgestirn und FALSCH von Lukins in ihren Tagen denn Andere Nullipara. Die Food-Autorin Molly O’Neill zählte es zu den 50 wichtigsten Rezepten welcher amerikanischen Historie, gleichauf mit George Washington Carvers Püree aus Erdnüssen und Julia Childs Partner au Vin. Es hat was auch immer: Salz (in Form von Oliven und Kapern), Talg (Olivenöl), Säure (Rotweinessig und Weißwein) und Schroffheit, plus Süße (Pflaumen und brauner Zucker) und jede Menge Knoblauch und Oregano. Die Zubereitung besteht darin, die Gesamtheit Zutaten in eine Auflaufform zu werfen und weiterführend Nacht im Kühlschrank zu lassen; schieben Sie es pro eine Stunde in den Ofen und, voila, Abendessen. Es ist wie ein Champignoncremesuppenauflauf aus welcher Mittelpunkt des Jahrhunderts, außer mit besseren Lebensmitteln. Es sollte nicht klappen – ganz die Schuld welcher Pflaumen-Oliven-Zusammensetzung – und doch ist es irgendwie köstlich. Die großen Aromen verschmelzen hinaus eine immer noch überraschende Weise zu irgendetwas Süßem und Herzhaftem. Nachrangig die Reste schmecken gut. Köche huldigen ihm weiterhin, während sie es an ihre besonderen Bedürfnisse verbiegen. Lukins und Rosso wären stolz.

Aimee Levitt ist freiberufliche Autorin in Chicago.

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