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The Guardian: Ransomware-Überfall aufwärts britische Zeitung

The Guardian: Ransomware-Überfall aufwärts britische Zeitung

The Guardian: Ransomware-Angriff auf britische Zeitung

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Die britische Zeitung The Guardian ist Ziel einer Cyberattacke geworden, offenbar mit Ransomware. Dies berichtet die Zeitung selbst und erklärt, dass sich jener Zwischenfall schon am zweiter Tag der Woche ereignet hat. Teile jener IT des Verlags seien betroffen, die Angestellten seien aufgefordert worden, aus dem Homeoffice zu funktionieren und geteilte Netzwerke zu meiden. Die Website sei weitgehend unberührt, Onlinemeldungen könnten geschrieben und veröffentlicht werden. In Bezug auf jener gedruckten Herausgabe sei man zuversichtlich.

Chefredakteurin Katharine Viner erklärte dem Bulletin zufolge, “wir möglich sein davon aus, dass es sich um verschmelzen Überfall mit Ransomware handelt, prüfen nichtsdestotrotz allesamt Möglichkeiten”. Die IT-Referat sei mit allen Aspekten des Angriffs beschäftigt und jener Hauptteil jener Belegschaft könne von zu Hause funktionieren.

Mit wenigen Ausnahmen wurden allesamt Angestellten aufgefordert, solange bis zum Finale jener Woche nicht in den Verlagshaus zu kommen, dasjenige habe man während jener weltweite Seuche siegreich praktiziert. Hinter den Kulissen sei es zu Unterbrechungen gekommen, gesteht die britische Zeitung nichtsdestotrotz noch ein.

Welcher Guardian gehört zu den weltweit meistgelesenen Nachrichtenmedien, laut Press Gazette werden nur sechs Medien noch verschiedene Mal besucht. Zu dem Cyberangriff gibt es bislang keine weiteren Informationen, sogar sind noch keine Informationen jener mutmaßlichen Angreifer publik geworden.

C/o Ransomware-Angriffen wurden zuletzt nicht mehr nur Information von Unternehmen verschlüsselt, um zu diesem Zweck Lösegeld zu verlangen, sondern vorher sogar kopiert und mit deren Veröffentlichung gedroht. So hat die Cybercrime-Begrenzung Vice Society erbeutete Information eines großen Gesundheits-Dienstleisters aus jener Schweiz veröffentlicht. Medien sind ebenfalls immer wieder betroffen, hierzulande etwa die Verlagsgruppe Madsack.


(mho)

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