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„The Abyssal Plain“ von Dryad ist unser Heavy-Song jener Woche

„The Abyssal Plain“ von Dryad ist unser Heavy-Song jener Woche

„The Abyssal Plain“ von Dryad ist unser Heavy-Song der Woche

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Heavy Song of the Week ist ein neues Feature aufwärts Heavy Consequence, dies die besten Metal- und Hardrock-Tracks aufschlüsselt, die Sie jeden Freitag lauschen zu tun sein. Sie Woche geht die Ehre an „The Abyssal Plain“ jener Black-Metal-Musikgruppe Dryad aus Iowa.


Jener Winter steht vor jener Tür. Die Tage sind von kurzer Dauer und die Bäume kahl. Eine saisonale Wirtschaftskrise schleicht sich ein, während wir drinnen bleiben, um jener Wärme zu entkommen. Kein Wunder, dass Black Metal in den Tundren Skandinaviens Pionierarbeit geleistet hat. Jenseitiges Geheul und Gitarrenwände, die an den bitteren arktischen Wind erinnern – dies klingt reibungslos richtig zu dieser Saison. Ein Leben in Innenräumen bedeutet nicht zuletzt mehr Zeit zum Konsumieren, Zum Besten geben, Schreiben und Einlassen von Musik. Ideale Umstände zu Händen diejenigen, die den dunklen Künsten frönen und jeglicher Gedanken, ob negativ oder nicht, durch den Realitätsflucht und die persönliche Reise kanalisieren möchten, die Black Metal bietet, sowohl wie Künstler wie nicht zuletzt wie Zuhörer.

Dies Quartett Dryad aus Iowa City weiß ein oder zwei Gedöns oberhalb kaltes Wetter. Sie waren in den letzten Jahren ein fester Komponente des Metal-Undergrounds im Mittleren Westen und nach sich ziehen ununterbrochen rohen Black Metal von einer Qualität produziert, die in jener Region selten zu finden ist. Prosthetic Records nahm dies zur Kenntnis und nahm die Musikgruppe unter Vertrag, die ihr Labeldebüt veröffentlichen wird Die Abgrundebene am 20. Januar.

Jener sengende Titeltrack ist dies Herzstück jener ökologischen und politischen Katastrophe des Albums. Inspiriert von den uralten Gletscherseen, die einst Iowa bedeckten, und den zurückgelassenen, mit Fossilien bedeckten Klippen, führt uns Dryad hinunter zum „Absinken des Bodens jener Abyssal Plain selbst“, wie sie es zerquetschen. „Ein Reich, in dem Kreaturen jener Leere regieren und dies Licht darüber nicht zu finden ist.“

Ein Intro aus düsteren Arpeggios macht Spielfeld zu Händen ein heißes Blastbeat-Workout und den harschen Gesang von Claire Nunez, die nicht zuletzt ein subtiles Falle aus Synthesizern liefert. Man hat dies Gefühl, von Dunkelheit verschluckt zu werden, wenn die unterschiedlichen Musik jener Gitarren und Synthesizer zu einem was auch immer verzehrenden klanglichen Ganzen verwirbeln.

Die Brillanz jener Dryaden liegt in jener Fähigkeit, selbige Lufthülle mit greifbarer Wut und Desillusionierung oppositionell dem Zustand jener Welt zu verschmelzen. Sie können es in Nunez’ Vortrag und in jener Priorität jener Gitarren lauschen. Dies Traurige daran ist, dass es wie eine Klage klingt. Vielleicht sind wir schon verloren. Zum Tiefe zu tun sein wir zurückkehren.

— Jon Hadusek,
Leitender Mitwirkender-Dichter




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