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Subaru Forester: Die seltsame Gesichte hinter jener „lesbischen“ Automarke

Subaru Forester: Die seltsame Gesichte hinter jener „lesbischen“ Automarke

Subaru Forester, Schnee, Winter, Allrad

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Subaru Forester, Schnee, Winter, Allrad

Die USA sind eine jener größten Tech-Nationen dieser Welt. Doch welche Trends begeistern die Ami selbst, welche umziehen völlig an ihnen vorbei? Genau darüber berichtet Marinela Potor – spiegelbildlich aus den USA – im Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code thinking US-Update. Diesmal ist sie uff die kuriose Markengeschichte des Subaru Forester gestoßen. 

In Deutschland ist jener Subaru Forester vermutlich den wenigsten Menschen ein Fachbegriff. In den USA wiederum ist gefühlt jedes dritte Kalesche ein weißer Subaru Forester. Untergeordnet meine Schwiegermutter hat sich vor wenigen Jahren zusammensetzen Forester zugelegt.

Bislang fand ich dasjenige wenig spektakulär. Solange bis wir uns ihr Kalesche mit Allrad-Antrieb zu Händen zusammensetzen Spritztour ins Terrain ausliehen und ich hierbei die seltsamste Kalesche-Markengeschichte entdeckte, die mir je untergekommen ist.

Subaru Forester: Irgendwas stimmt hier nicht …

Den ersten Kennziffer darauf, dass irgendwas mit dem Subaru Forester nicht ganz stimmt, hatte ich an einem Rastplatz. Wie ich ausstieg, war dort schon eine Posten von Harley-Davidson-Bikern. meine Wenigkeit hörte nur höhnisches Lachen und dasjenige Wort „sapphisch“.

Da ich mit meinem Mann unterwegs war, kam mir dasjenige irgendwas seltsam vor. Doch wirklich ins Staunen kam ich, wie wiewohl ein Nachbar meiner Schwiegermutter zusammensetzen ähnlichen Kommentar machte. Welches war da los? Wieso gilt jener Subaru Forester wie lesbisches Kalesche?

Subaru kann sich in den USA nicht durchsetzen

Die Auskunft führt zurück in die 1990er Jahre. Welcher japanische Autohersteller Subaru will seine Fahrzeuge uff dem US-Markt etablieren – so wiewohl eines seiner neusten Modelle: den Forester. Dies Problem: So wirklich herausstechen tut jener Subaru Forester nicht.

Dies Gestaltung ist relativ unscheinbar und die Marke viel unbekannter wie etwa die Konkurrenten Toyota oder Nissan. Dies Unternehmen bemüht sich, die Autos an die Zielgruppe jener 18- solange bis 35-Jährigen in Vororten zu vermarkten. Doch gegen die großen Konkurrenten kommt Subaru in diesem Markt nicht sehr weit.

Deswegen schwenkt dasjenige Vermarktung-Team um und konzentriert sich uff dasjenige einzige, welches die Subaru-Fahrzeuge zu diesem Zeitpunkt einzigartig macht und sich gut an Nischengruppen vermarkten lässt. Und dasjenige ist die standardmäßige Einrichtung sämtlicher Autos mit Allrad-Antrieb.

So macht sich dasjenige Vermarktung-Team von Subaru uff die Suche nachdem passenden Zielgruppen zu Händen den Forester.

Kuriose Fund: Lesbierin Frauen lieben Subaru Forester

Hiermit finden sie – nicht erstaunlich – Menschen, die gerne in die Natur pendeln. Weitere Subaru-Käufer:medial sind Lehrkräfte, Gesundheitspersonal und IT-Belegschaft.

Solche drei Gruppen sollen unter Wind, Wetter und in Notfällen stets Kalesche pendeln und sind drum uff den Allrad-Antrieb angewiesen. Untergeordnet dasjenige ist gut nachvollziehbar. Doch dann findet Subaru noch eine weitere Zielgruppe, die sie völlig überrascht: homosexuelle Frauen.

Paul Poux, jener dasjenige Vermarktung-Team dieser Fokusgruppe einst anführte, erklärt dies wie folgt.

Lesbische Subaru-Besitzerinnen mochten die Autos, weil sie gut zu Händen Ausflüge in die Natur waren, weil sie damit viele Sachen transportieren konnten, ohne hierbei zusammensetzen großen SUV oder Truck pendeln zu sollen. Sie fanden ebenfalls, dass dasjenige Kalesche zu ihnen passte, weil es nicht zu intensiv war.

Eine revolutionäre Werbe-Kampagne

Dies war eine dermaßen interessante Zielgruppe, dass dasjenige Vermarktung-Team beschloss, Werbekampagnen wiewohl spezifisch zu Händen homosexuelle Frauen herauszubringen. Zu Händen die damalige Zeit war dasjenige extrem ungewöhnlich.

Denn in den 90ern gab es von außen kommend jener Alkohol- und Modebranche kaum Industrien, die die LGBTQ-Gemeinschaft wie Zielgruppe im Blick hatten oder dies ungeschützt zugeben wollten. Zu dieser Zeit waren gleichgeschlechtliche Ehen in den USA wiewohl noch kein allgemeingültiges Recht.

Unterschwellige Botschaften mit LGBTQ-Bezug

So war es einst revolutionär, dass Subaru seinen Forester ganz intellektuell und spezifisch wie Kalesche zu Händen homosexuelle Frauen vermarktete. Dies Management unter Subaru in Land der aufgehenden Sonne musste wahrscheinlich wiewohl dasjenige Wort „homosexuell“ nachschlagen, so ungewöhnlich war die Idee noch.

Doch angeführt von Werbechef Tim Bennett startete Subaru mutig die Kampagne. Welches erst später berühmt wurde: Bennett selbst ist homosexuell, hielt dies im Gegensatz dazu verborgen, weil er fürchtete, dass seine Sexualität die Kampagne negativ einnebeln könnte.

Erste Bezeichnen nicht sonderlich triumphierend

Interessanterweise führte genau welche Kampagne dazu, dass dasjenige Konzern-Management mutig voranpreschte, um seine LGBTQ-Angestellten gleichzustellen und zu schützen und Regenbogen-Veranstaltungen zu unterstützen.

Schließlich wollte man wiewohl nachdem lateral hin glaubwürdig uff seine Klientel wirken. Taktgesteuert war dasjenige Team wirklich überzeugt von jener Botschaft, sagen Bennett und Poux.

Um dasjenige Jahr 1996 herum erschienen schließlich die ersten „lesbischen“ Subaru-Bezeichnen. Doch die ersten sehr offensichtlichen Spots sprachen die Zielgruppe nicht an. Erst mit subtileren Andeutungen, wie etwa „Get Out. And Stay Out.“ traf jener Autoproduzent offenbar zusammensetzen Nerv.

Welcher Term „get out“ kann sich hierbei einerseits uff dasjenige Kutschieren in die Natur beziehen. Wiederum kann damit wiewohl gemeint sein, dass sich Leckermaul publik zur (Schwuchtel-)Sexualität bekennt. Insbesondere populär war jener Slogan „It’s Not a Choice. It’s the Way We’re Built.“ Übersetzt heißt dasjenige in etwa: „Es ist keine Wahl. Wir sind so gebaut.“

Subaru wird zur Kultmarke jener LGBTQ-Gemeinschaft

Es waren genau welche unterschwelligen Botschaften, die die LGBTQ-Gemeinschaft von jener Marke überzeugten und zu treuen Kund:medial machten.

Ein großer Schritttempo zu Händen Subaru war es schließlich, wie sie die Tennisspielerin Martina Navratilova wie Markenbotschafterin profitieren konnten. Heute gilt die Marke wie eine jener beliebtesten intrinsisch jener LGBTQ-Gemeinschaft.

Taktgesteuert musste Subaru zu Händen seine Forester-Werbung wiewohl viel Kritik von konservativen Gruppen einstecken, die die Marke und insbesondere den Forester boykottieren – solange bis heute, wie ich feststellen musste.

Doch Subaru kann stolz uff seine Strategie sein. Es waren genau welche Kampagnen, die den Grundstein hierfür legten, dass die LGBTQ-Gemeinschaft – eine viel zu oft marginalisierte Posten – endlich sichtbarer gemacht und seriös genommen wurde.

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Welcher Gebühr Subaru Forester: Die seltsame Gesichte hinter jener „lesbischen“ Automarke von Marinela Potor erschien zuerst uff Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code thinking. Folge uns wiewohl uff Facebook, Twitter und Instagram.



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