Steven Gerrard und Aston Villa können aus jener Niederlage gegen Manchester City viel Positives mitnehmen
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Steven Gerrard ist ein geborener Gewinner – da sind wir uns jeglicher einig.
Zu verlieren wird dem Mann, jener in jener vergangenen Spielzeit mit den Rangers zwei FA Cups, verdongeln UEFA-Pokal und eine Champions League (unter anderem) denn Spieler für jedes Liverpool und natürlich die schottische Premiership mit den Rangers gewonnen hat, nie ausreichen.
Ebendiese Stockung wurde unzweideutig in seine neueste Rolle denn Cheftrainer von Aston Villa veräußern, wo er mit dem Triumph seiner ersten beiden Spiele begann – einem 2:0-Triumph jenseits Brighton, vorher er Crystal Palace mit 2:1 besiegte.
Während jene beiden Spiele starke Tests gegen die Teams darstellten, denen Villa gegenüberstehen muss, wenn sie unter ihrem neuen Chef weiterkommen wollen (Tests, die er bestanden hat), war sein dritter Pfand gegen ein ganz anderes Tier.
Gegen ein unbändiges Manchester City – dasjenige offensichtlich ernsthafte Ambitionen hat, endlich ein Premier League- und Champions-League-Double zu klappen – war kaum zu erwarten, dass Gerrard jener erste Villa-Prinzipal in jener Vergangenheit wird, jener seine ersten drei Spiele denn Verantwortlicher gewinnt.
Die Heimfans hatten, wie sich herausstellte, Recht, in jener Nacht mehr von Hoffnung denn von Erwartungen unruhig zu werden, und verloren schließlich mit 1:2 gegen eine verheerende Team aus City. Ihre dominante Qualität zeigte sich schon in den ersten zwei Minuten, solange bis die Gäste zwei klare Möglichkeiten hatten, sich in Spitze zu setzen.
In Wahrheit war die erste Hälfte die absolute Dominanz. Die atemberaubende Prüfung, Gemütsruhe und Rücksichtslosigkeit, die in jeder Facette von Pep Guardiolas Team enthalten sind, überwältigte Villa problemlos.
Damit lag City zur Halbzeit mit 2:0 in Spitze. Dasjenige erste Treffer war eine Folge jener Belastung über dem Limit jener Türflügel, die Raheem Sterling die Möglichkeit und dasjenige anschließende Selbstvertrauen gab, seinen Außenverteidiger zerlumpt zu spielen und sich schließlich zurückzuziehen, damit Ruben Dias ein Treffer erzielte.
Dasjenige zweite Treffer entstand aus einer überraschenden Inkohärenz in Villas kollektivem Pressing und einem defensiven Ungleichgewicht. Offensichtlich versuchten die Männer von Gerrard, Initiative zu zeigen und hoch aufwärts dem Sportplatz zu knuddeln, wurden mit drei Pässen von Päckchen zu Päckchen zunichte gemacht.
Ryiad Mahrez kämpfte sich aus einer engen Status hervor und gab den Tanzabend zu Fernandinho, jener wiederum verdongeln harken Tanzabend in den Wasserstraße für jedes Gabriel Jesus schickte, jener dann eine perfekte Flügel in den Weg von Bernardo Silva lud, um mit einem wunderschönen ersten Volley zu verfertigen .
WAS FÜR EIN ENDE?
Bernardo Silva hämmert verdongeln Volleyschuss, um die Spitze von Man City zu verdoppeln!#PLonPrime #AVLMCI pic.twitter.com/tyhTiJGQQP
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Boom. Welcher perfekte Konter, jener durch Villas unpassende Defensivformen mühelos und leichtgewichtig aussieht.
Sie fragen sich wahrscheinlich, wo in aller Welt die positiven Pipapo zu finden sind, oder?
Nun, jene würden während jener zweiten Hälfte erscheinen.
Im zweiten Drittel lukulent mit einer veränderten Form, einer veränderten Stockung und einer zusätzlichen Intensität herausgekommen, waren es die Hausherren, die größtenteils dominierten.
Die Hausherr brauchten weniger denn 90 Sekunden, um dank eines brillanten Ollie Watkins-Finishs wieder ins Spiel zu kommen. Daraufhin hatte City zwar weiterhin den Löwenanteil des Besitzes, im Kontrast dazu es war Villa, die bedrohlicher aussah.
Villa wieder innerhalb!
Ollie Watkins schoss am kurzen Ständer nachher Hause, um die Hausherren gleich zu Beginn jener zweiten Halbzeit wieder ins Spiel zu mitbringen#PLonPrime #AVLMCI pic.twitter.com/tmmqH59xPA
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Douglas Luiz wurde in verdongeln größeren Domäne gezogen, um erstens die große Gefahr durch Joao Cancelo und Mahrez zu ersticken und zweitens mehr Raum zu finden, um seinen kreativen Spuren in den Verfahren zu vererben. Welcher Brasilianer war jener Schlüssel zu Villas Dominanz im zweiten Drittel, spielte dasjenige Spiel hervorragend und verließ dasjenige Feld schließlich mit fünf wichtigen Pässen aufwärts seinen Namen – einschließlich jener Vorlage für jedes den oben genannten Treffer von Watkins.
Die anderen wichtigen Optimierungen erwiesen sich darin, dass die breiten Stürmer näher an Watkins herangeführt wurden, welches Villa viel mehr Prüfung beim Auf den Weg bringen des Balls in ihren Frontmann und damit die Werkzeuge gab, um dasjenige Spiel viel höher aufwärts dem Spielfeld aufzubauen.
Während Marvelous Nakamba vor jener Pause tief saß, drückte er z. B. in jener zweiten Halbzeit streitlustig und brachte dasjenige Spiel von dort eigentlich nachher City, denn Verdichtung auszulösen.
Generell war die Halbzeit jener Wendepunkt im Spiel. Es zeigte, dass Gerrard aufwärts diesem Niveau weiß, welches er tut und sich tatsächlich mit den Besten jener Welt messen kann.
Sein entschlossenes und mutiges Management veränderte die Tatkraft des Aufeinandertreffens am Mittwochabend vollwertig, und wenn nicht jener Youngster Carney Chukwuemeka im Eins-gegen-Eins mit Ederson seine Linien aufpoliert hätte, hätten die Villans sehr wahrscheinlich verdongeln Zähler gegen den Vorarbeiter gefeiert.
Leider sollte es nicht sein. Demgegenüber die Tatsache, dass Villa im Kontext einer knappen 1:2-Niederlage gegen jene Team aus City frustriert sein kann, ist ein Demonstration für jedes die Fortschritte und Veränderungen, die schon unter Gerrard stattgefunden nach sich ziehen – und am Mittwochabend gab es viele weitere positive Aspekte, die Villas neuem Regime zu schlussfolgern war.
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