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Spotify Wrapped von 2021 ist eine eindringliche, urkomische Zeitkapsel

Spotify Wrapped von 2021 ist eine eindringliche, urkomische Zeitkapsel

Spotify Wrapped von 2021 ist eine eindringliche, urkomische Zeitkapsel

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Welcher Monitor ist ein wöchentliche regelmäßig erscheinender Artikel eines Autors widmet sich allem, welches in dieser VERDRAHTET Welt dieser Kultur, von Filmen solange bis zu Memes, von Television solange bis Twitter.

Früher ebendiese Woche, New-Yorker Die Autorin Amanda Petrusich hat ein Stück zu ihren Lieblingsalben des Jahres 2021 geschrieben. Die Fundus war elegant und sinnig, nunmehr merklich war ihre Präsentation. Im vergangenen Jahr, so Petrusich, habe sie es zu schätzen gelernt, „die Idee des Zuhörens vom gezielten Verbrauch sogenannter Musik zu trennen … Selbst fühlte mich zu Alben hingezogen, die grundlegend, zart, ungebunden waren – Musik, die sich ohne Scheiß anfühlte“. von die Welt und nicht wie eine meditierte Reflexion davon.“ Mein Gefühl ist, dass sie nicht die einzige ist.

Ebendiese Vorstellung kommt hauptsächlich von dieser Tatsache, dass ebendiese Woche Neben… dieser Start von Spotify Wrapped 2021 stattfand. Die jährliche Veröffentlichung des Tools, dasjenige es Spotify-Benutzern ermöglicht, Analysen zu ihrer am häufigsten gespielten Musik zu erhalten, ist zu einer Sorte Festtag im Netz geworden oder, wie ein Hochtöner drückte es aus, “sowohl dasjenige Weihnachtsfest eines Schwulen wie Neben… die Met Gala von Twitter.” Eine Möglichkeit, sich selbst zu erzählen, Screenshots von Ihrem Spotify Wrapped zu posten, ist dann zu einer Möglichkeit geworden, sowohl musikalische Manie wie Neben… insgesamt hervorzuheben #StimmungS. (Hast du schon viel Taylor Swift gehört? Du bist nicht zurückgezogen.)

Wie in den Vorjahren umfasste die Veröffentlichung von Datenansammlung von Spotify Listen dieser weltweit am häufigsten gestreamten Künstler; und wie in den Vorjahren enthielten die Datenansammlung zu Gunsten von 2021 viele Badeort Bunny und Drake. Im Spannungsfeld zu den Vorjahren oder zumindest den Jahren vor 2020 boten die Ergebnisse Neben… zusammenführen manchmal eindringlichen, manchmal urkomischen Einblick in die kollektive Psyche.

Hinauf dieser urkomischen Seite nach sich ziehen wir Tweets so welches, die hinauf zusammenführen Spotify Wrapped-Kommentar hinwies, dieser hinauf die exzessiven Seesongs-Hörsitzungen von jemandem wie „enttäuschend“ verwies. Hinauf dieser eindringlichen Seite gibt es noch mehr Tweets, die darauf hinweisen, wie viel deprimierende Musik die Volk im letzten Jahr gespielt nach sich ziehen. Sicher, vielleicht hörten die Volk – womöglich – viel Justin Beiber und Doja Cat, nunmehr sie hörten Neben… Dutzende von rührseligen Emo und anderen so stimmungsvollen Angeboten. „Sie können Ihren emotionalen Zustand vor Ihren Freunden, Therapeuten und sogar vor sich selbst verbergen“, schrieb dieser Schriftsteller Emery Lord. „Demgegenüber vor Spotify kann man sich nicht verstecken.“ Musiker Dodie getwittert, „Spotify Wrapped“ [you] Jungs sind schwul/traurig.“ Ein anderer Benutzer legte es aus Klarer: “Selbst liebe Spotify Wrapped, weil ich mich sonst dass … sollte, wie deprimiert ich von Januar solange bis zehnter Monat des Jahres war.”

Zu Händen andere (z. B. eine Handvoll Volk in meinem Gruppenchat und für dieser Arbeit an Slack) war Wrapped nur ein Spiegelbild hierfür, wie tief bestimmte Nischeninteressen – Showtunes, Tenacious D, irgendwas, dasjenige seltsamerweise wie „Midwest Emo“ identifiziert wurde – im Jahr 2021 liefen Welcher Musikkonsum hat sich in den letzten zwei Jahren in vielerlei Hinsicht verändert, wie Petrusich in ihrem Stück aufzeigte. Die Volk lauschen mehr zu, erspähen nunmehr weniger. Es wurde leichtgewichtig, beim Vertrauten zu bleiben oder, um es mit den Worten von Depeche Mode zu sagen, wie am Schnürchen die Stille zu genießen. Die Zuhörer tauchten 2021 nicht lange Zeit in Sea Chanteys ein, weil es keine neuen Popmusik-, Rockmusik- oder Hiphop-Songs zu konsumieren gab – sie taten es, weil es entspannend war, ein Moment dieser Zusammenklang von Mitreisenden, die es Neben… waren einmal treiben lassen.


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