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Sophos bringt Managed Switches in zwei Modellreihen

Sophos bringt Managed Switches in zwei Modellreihen

Sophos bringt Managed Switches in zwei Modellreihen

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Um Kunden mehr Produkte aus einer Hand bereithalten zu können, hat dieser Security-Dienstleister Sophos sein Portfolio erweitert und bietet jetzt zwei Modellreihen von Managed Switches an. Sämtliche Geräte lassen sich verbinden mit anderen Produkten des Herstellers in dessen Cybersecurity-Plattform Sophos Central verwalten, gewiss steht dieser komplette Funktionsumfang nur mehr als die lokale Weboberfläche zur Verfügung.

Die erste Gerätereihe, Sophos Switch 100 Series, besteht aus sieben Geräten mit 8, 24 oder 48 1-GE-Ports wahlweise mit PoE-Fähigkeit nachher 802.3af/820.3at. Die 8-Port-Switches nach sich ziehen 2 1G-SFP-Ports und eignen sich ebenso zum Besten von den Desktop oder die Wandmontage. Die größeren Geräte verfügen mehr als je 4 1G/10G-SFP+-Ports und kommen im 1U-Rackmount-Kasten von dort.

(Zeichnung: Sophos)

Die zweite Modellreihe, Sophos Switch 200 Series, besteht derzeit noch aus nur aus einem Schema mit 8 2.5-GE-Ports. Solange bis Zentrum 2022 sollen noch zwei weitere Typen mit 16 und 32 2.5GE-Ports nachsteigen. Solche Schlange bietet PoE nachher 802.3af/820.3at/802.3bt und jeweils 4 1G/10G-SPF+-Ports.

Im Blogbeitrag zur Produktankündigung heißt es, die Switches und deren Einbindung ins Security-Management seien dieser Schlüssel zum Besten von zukünftige Funktionen. So werde Sophos – gewiss ohne konkrete Wissen zu nennen – später sogenannte “synchronisierte Sicherheit” bereithalten können. Derzeit gebe es von den Switches lediglich begrenzte Mengen, die offizielle Markteinführung sei aufgrund der Tatsache dieser coronabedingten Umstände zum Besten von den 11. Januar 2022 geplant.

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(avr)

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