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So will Meta sein Metaverse spürbar zeugen

So will Meta sein Metaverse spürbar zeugen

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Meta will den Tastsinn in sein geplantes Metaverse mitbringen. Ein haptischer Handschuh soll derbei helfen, den virtuellen Raum spürbar zu zeugen. Damit treibt welcher Zuckerberg-Konzern die Idee seiner Parallelwelt weiter voraus. Wir exemplifizieren die Hintergründe.

Schon vor Kurzem hat Meta eine künstliche Pelle zu Gunsten von sein Metaverse präsentiert. Sie trägt den Namen Reskin. Langfristig gesehen soll die Technologie derbei die physische Wechselbeziehung zwischen welcher Wirklichkeit und welcher virtuellen Parallelwelt vereinfachen.

Die künstliche Pelle eigne sich laut Meta derbei vor allem in Komposition mit Roboterhänden oder taktilen Handschuhen. Nun hat welcher Zuckerberg-Konzern jedoch verschmelzen weiteren Schrittgeschwindigkeit in Richtung virtuelle Parallelwelt gewagt. Denn dies Forschungsteam von Meta hat genau so verschmelzen haptischen Handschuh entwickelt.

Haptischer Handschuh: Meta will sein Metaverse spürbar zeugen

Schon im März 2021 hat dies Unternehmen – einst noch unter dem Namen Facebook – verschmelzen Drei-Punkte-Plan zu Gunsten von die künftige Wechselbeziehung zwischen Computern und Menschen vorgelegt. Neben VR-Brillen setzt die Forschungsabteilung des Unternehmens vor allem hinaus Eingabegeräte am Handgelenk.

Nun hat welcher Konzern jedoch verschmelzen haptischen Handschuh präsentiert, welcher die dritte Pegel seiner dreistufigen Zukunftsvision darstellt: die Robotik. Allesamt drei Technologien sollen langfristig im geplanten Metaverse zum Kaution kommen und hinaus Grundlage einer Künstlichen Intelligenz (KI) miteinander interagieren.

Hinauf visueller Pegel gelten die Forschungen mit dem Oculus Virtual-Reality-Sprechgeschirr derbei schon denn weit leistungsfähig. Und selbst in puncto Steuerung und Test hat welcher Zuckerberg-Konzern erst kürzlich mit seiner künstlichen Pelle Reskin nachgelegt.

Dieser nun entwickelte künstliche Handschuh soll selbst den Tastsinn in dies Metaverse mitbringen und es spürbar zeugen.

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Meta-Vorsitzender des Vorstands Mark Zuckerberg mit einem Prototypen des haptischen Handschuhs. (Foto: Meta)

Wie funktioniert welcher haptische Handschuh zu Gunsten von dies Metaverse?

Die Ziele welcher Forschungsabteilung von Meta sind ambitioniert.

Denn welcher neue haptische Handschuh soll Hand- und Fingerbewegungen einerseits präzise stapeln. Eine andere Sache ist soll welcher Datenhandschuh hinaus Grundlage dieser Bewegungen ein taktiles Feedback erzeugen, dies Bewandtnis, Vibrationen und die Trennschärfe virtueller Objekte so tun als ob soll.

Laut einem offiziellen Internet-Tagebuch-Mitgliedsbeitrag von Meta sollen digitale Objekte so letztlich spürbar werden. Deswegen hat dies Forschungsteam von Meta neuartige elektroaktive und pneumatische Aktuatoren entwickelt. Sie reagieren hinaus elektrische Impulse, können Widerstände mittels komprimierte Luft erzeugen und letztlich so selbst ihre Form und Größe verändern.

Ein gesondert entwickelter Mikrofluidik-Chip kontrolliert derbei wiederum, welche Aktuatoren zu welcher Zeit wie reagieren. Um virtuelle Objekte selbst spürbar zu zeugen, hat Meta zudem eine Technologie entwickelt, die dem Datenhandschuh die Bewandtnis, Größe und dies Trägheitsmoment von Objekten vermitteln kann.

Meta will Illusionen im Gehirn erzeugen

Eine physikalische, KI-basierte Software soll derbei die Richtung, Macht und räumliche Status von physikalischen Kräften einfordern. Doch die Frage, wie digitale Objekte letztlich selbst spürbar werden, stellt die bisher größte Herausforderung dar.

Erwidern hinaus ebendiese Fragen sucht dies Forschungsteam von Meta derbei momentan in welcher Wahrnehmungsforschung sowie dem Leistungsspektrum unseres Gehirns. Unterschiedliche und teilweise selbst widersprüchliche Informationen sollen so zu einem schlüssigen Sinneseindruck zusammengefügt werden.

Meta-Forscherin Sophie Kim äußerte dazu, dass dies menschliche Gehirn gut darin sei, visuelle und auditive Signale zu vermischen, um die Wunschvorstellung zu erzeugen, dass wir wie ein Objekt in welcher Hand hielten. Die Grundidee ist derbei, dass ein haptischer Handschuh dies Gehirn derbei unterstützt, ein Gefühl von Widerstand zu so tun als ob.

Datenhandschuh von Meta: Zukunftsweisend daher (noch) nicht alltagstauglich

Um all dies zu gewährleisten und letztlich selbst praxistauglich zu zeugen, muss welcher Datenhandschuh zahlreiche unterschiedliche Voraussetzungen gerecht werden.

So muss er einerseits weich, leichtgewichtig und flexibel sein. Eine andere Sache ist muss er stabil und widerstandsfähig sein. Vor allem soll er laut Meta daher selbst erschwinglich sein, in verschiedene Hände passen und vor allem: stylisch aussehen. Solange bis es so weit ist, steht welcher Forschungsabteilung von Meta jedoch noch einiges an Arbeit vorher.

Zwar ist welcher Datenhandschuh schon jetzt klar leichter und flexibler denn vergleichbare Technologien welcher Mitbewerb. Sehr wohl zeugen die unzähligen Kabel, Drähte und welcher damit verbundene Verdichter den Handschuh unter Weitem noch nicht praktisch oder gar alltagstauglich.

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