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So verdient Mark Zuckerberg an Hass und Hetz Geld

So verdient Mark Zuckerberg an Hass und Hetz Geld

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Facebook steht schon seit dem Zeitpunkt geraumer Zeit in dieser Kritik, zu wenig gegen Hasskommentare und Desinformation zu unternehmen. Doch nun hat dasjenige soziale Netzwerk sogar Bezeichnen genehmigt, die die Impfung mit dem Schoah vergleichen. Damit verstößt dasjenige Unternehmen sogar gegen seine eigenen Richtlinien. Eine Einschätzung. 

Facebook steht z. Hd. seinen Umgang mit Hasskommentaren und Desinformation immer wieder in dieser Kritik. Mal unberücksichtigt dasjenige soziale Netzwerk Hinweise zu schädlichen Inhalten. Mal versagen die Algorithmen im Zusammenhang dieser Beurteilung strafrechtlich relevanter Posts.

Demgegenüber welches sich dasjenige soziale Netzwerk diesmal leistet, toppt was auch immer. Denn Facebook hat offenbar Bezeichnen genehmigt, die die Impfung mit dem Schoah vergleichen. Wirtschaftliche Interessen scheinen wieder einmal im Vordergrund zu stillstehen. Damit werden die Bezeichnen doch manuell überprüft. Oder etwa nicht?

Facebook verkauft Werbeanzeigen, die die NS-Zeit relativieren

Meta-Tochter Facebook stellt wirtschaftliche Interessen offenbar vor ihre eigene Verantwortung. Damit hat sich dieser Konzern doch wirklich den Kampf gegen Hasskommentare und Desinformation gen die Standarte geschrieben. Obgleich verrutschen dem sozialen Netzwerk immer wieder Hassreden durch.

Wie dieser Nachrichtensender CNN berichtet, hat die Plattform unter anderem Werbeanzeigen verkauft, die die NS-Zeit relativieren und dieser amtierenden US-Regierung gegenüberstellen. Andere genehmigte Inserate vergleichen wiederum die Impfung mit dem Schoah und behaupten, dass die Corona-Politik Teil eines Plans sei, verschmelzen Hauptteil dieser Menschheit auszulöschen.

Interne Beurteilung versagt – Facebook verstößt gegen eigene Richtlinien

Die Bezeichnen stammen hierbei von verschiedenen Seiten. Einer internen Beurteilung von Facebook hielten sie jedoch stand. Denn laut dieser Forscherin und IT-Expertin Laura Edelson, die übrigens von dieser Plattform verbannt wurde, prüft dasjenige soziale Netzwerk nur verschmelzen Teil seiner Bezeichnen manuell.

Viele Inserate in Betracht kommen von einer Seite eines Bekleidungsanbieters mit dem Namen „Ride the Red Wave“ aus. Gen einigen T-Shirts, die gen Facebook beworben wurden, heißt es wie (übersetzt): „stolz darauf nicht vergiftet zu sein“ oder „langsamer, stiller, Schoah“.

In beiden Fällen beziehen sich die Eine Behauptung aufstellen gen die Corona-Schutzimpfung. Denn gen den Shirts sind zusätzlich entsprechende Symbole wie eine Spritze abgedruckt. Gelöscht wurden solche Werbeanzeigen erst, nachdem CNN dasjenige Unternehmen darauf hingewiesen hatte. Dies Netzwerk räumte ein, dass es gegen seine eigenen Richtlinien verstoßen habe.

So verdient Mark Zuckerberg mit Hass und Hetz Geld

Laut den Wissen von CNN hat die Meta-Tochter seit dem Zeitpunkt Mai 2021 alleinig durch die Bezeichnen von „Ride the Red Wave“ extra 280.000 US-Dollar verdient. Zwar hat die Seite unter 10.000 Follower. Wirklich nach sich ziehen die bezahlten Bezeichnen aufgrund dieser hohen Summe vermutlich Mio. US-Amerikaner:medial erreicht.

Eine weitere umstrittene Seite hat den CNN-Wissen zufolge seit dem Zeitpunkt dem Jahr 2019 sogar extra 500.000 US-Dollar investiert. Jedwederlei Accounts bewerben gen Facebook regelmäßig Desinformation und Hasskommentare im Zusammenhang mit dieser Corona-Schutzimpfung.

Verbraucherschützer können Facebook künftig verklagen

Hierzulande können Verbraucherschützer:medial künftig nachrangig ohne konkreten Auftrag gegen dasjenige Unternehmen trauern. Dies geht aus einem Gutachten des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) hervor. Neben Datenschützer:medial können demnach künftig nachrangig Verbraucherschützer:medial eine Verbandsklage gegen Netz-Konzerne hereinreichen.

Dies gilt nachrangig dann, wenn ihnen kein offizieller Wunsch von Betroffenen vorliegt. Wirklich bezieht sich dasjenige Gutachten größtenteils gen Datenschutzverstöße und Verbraucherthemen. Trauern aufgrund von Desinformation und Hasskommentaren sind z. Hd. Privatpersonen und Organisationen ohnehin möglich.

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