So arbeitet dies Möbelstück-Start-up, dies von Beginn an profitabel war

Immer mehr Menschen wollen ihre Möbelstück online kaufen. Diesen Trend nach sich ziehen Philip Kehela und Moritz Messinger schon 2018 erkannt. Verbinden nach sich ziehen sie mit Mokebo kombinieren Online-Shop zu Händen Möbelstück aufgebaut. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.

Die Corona-Krisis hat wieder einmal gezeigt, wie untergeordnet wir von bestimmten Bereichen sind – und wie langsam die Digitalisierung in manchen dieser Bereiche voranschreitet.

Wer z. B. im Lenz 2020 oder im Zeitraum zwischen Herbst 2020 und Lenz 2021 umgezogen ist, hat gemerkt, wie verzögert viele Möbelfachgeschäfte sind. Dasjenige beginnt c/o Online-Shops ohne funktionierende Suche und endet c/o fehlenden Tafelgeschirr-Hotlines oder digitalen Informationen.

Möbelstück online kaufen: Mokebo will den Prozess digitalisieren

Unterschiedlich wollen es Philip Kehela und Moritz Messinger zeugen. Sie nach sich ziehen sich 2018 zusammengeschlossen und mit Mokebo ihr eigenes Start-up gegründet. Dieser Name Mokebo setzt sich aus dem „Molybdän“ von Moritz, dem „ke“ von Kehela und dem „bo“ aus dem altdeutschen botal (Haus und Wohnen) zusammen.

Die beiden Gründer Kontakt haben sich zu diesem Zeitpunkt schon acht Jahre. Während ihres Studiums nach sich ziehen sie verbinden in einem Wohnheim gelebt, ein Auslandssemester in Kalifornien verbracht und ab 2016 Gespräche zusätzlich eine gemeinsame Gründung geführt.

So arbeitet Mokebo in Köln

Herausgekommen ist nun mit Mokebo ein Start-up, c/o dem du Möbelstück online kaufen kannst. Außerdem arbeitet dies junge Unternehmen von Beginn an profitabel – Bootstrapping sei dank. Im Standort-Porträt nehmen wir dich mit hinter die Kulissen.

Welcome to Mokebo: Aufwärts dieser Flandrischen Straße mitten unter des beliebten Belgischen Viertels in Köln liegt dies 130 Quadratmeter große Büro des Start-ups. (Foto: Unternehmen)

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