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Smart Home ohne Cloud | c’t uplink 46.5

Smart Home ohne Cloud | c’t uplink 46.5

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Die Heizung unwillkürlich steuern, Rollläden nachher Wetterlage hoch und runter gondeln und Lampen schalten – es gibt viele Gründe zum Besten von ein Smart Home. Die gängigen Lösungen vieler Hersteller setzen meist hinauf verschmelzen Cloud-Tätigkeit, welches dagegen mehrere Pferdefuß hat: Da fließen Wissen hinauf fremde Server und man ist vom Versorger gebunden. Geht welcher Pleite oder stellt den Tafelgeschirr ein, funktioniert womöglich dies vernetzte Heim nicht mehr wunschgemäß. Freilich nachrangig ohne den Worst-Case-Sachverhalt endet welcher Komfort dort, wo ein Smart-Home-Hersteller ein gewünschtes Feature nicht implementiert hat.

Den wöchentlichen c’t-Podcast c’t uplink gibt es …

Hier kommen Open-Source-Projekte ins Spiel, die aus genau diesen Nöten entstanden sind: fehlende Features, mangelnde Kompatibilität und unsichere Halbwertzeit. Die Netzwerk hat aus dem Bedürfnis eigene Smart-Home-Probleme zu lockern freie Firmware, wie Tasmota entwickelt und mit Schnittstellen wie dem Protokoll MQTT ausgestattet. Die offenen Systeme verwandeln manch eine Insellösung zu einem kommunikativen Zahnrad im Smart-Home-Rand und zeugen nervige Apps doppelt gemoppelt.

Im c’t uplink erklärt c’t-Redaktor Andrijan Möcker, welche offene Firmware es gibt und worin sie sich unterscheiden. Sein Kollege Jan Mahn erläutert, welche Smart-Home-Komponenten sich zum Besten von freie Firmware eignen und wo solche sogar vorinstalliert ist. Und c’t-Redakteurin Pina Merkert zeigt, wie man mit WLED kinderleicht Farbverläufe und Animationen hinauf RGB-LEDs steuert. Außerdem nach sich ziehen sie Lichtschalter, Aktoren, Heizungssteuerungen und Platinen mitgebracht, die sie im Studio samt ihrer Firmware vorführen. Verbinden mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie jenseits Vor- und Nachteile von WLAN- und ZigBee-Geräten, wie es um den zukünftigen Industriestandard Matter steht und wie nachrangig Cloud-Liebhaber von Geräten mit offener Firmware profitieren.


Mit damit: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni

Die c’t 2/2023 gibt’s am Kiosk, im Browser und in welcher c’t-App zum Besten von iOS und Androide.

Hinauf unserem neuen YouTube-Channel c’t 3003 gibt es jeden Freitag um 17 Uhr ein neues Video!

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(ktn)

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