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Sicherheit im Web: Cyber-Kriminalitätsrate boomt durch Corona-Notlage

Sicherheit im Web: Cyber-Kriminalitätsrate boomt durch Corona-Notlage

Sicherheit im Web: Cyber-Kriminalität boomt durch Corona-Krise

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Den Haag/Hamburg (dpa) – Die Corona-Weltweite Seuche hat dieser Cyber-Kriminalitätsrate deutlichen Auftriebskraft gegeben. Dies geht aus Statistiken hervor, die Europol und dieser Kreditversicherer Euler Hermes am Wochenmitte unabhängig voreinander vorlegten.

In dieser Weltweite Seuche habe sich die Digitalisierung beschleunigt, dies nutzten Verbrecher aus, erklärte Europol. Hacker-Banden kam zugute, dass Menschen mehr zu Hause arbeiteten, und sie richteten gezielte Attacken gen Firmen-Netzwerke, um hohe Lösegelder zu fordern. Schwindler missbrauchten zudem Ängste vor Corona-Infektionen. Welcher sexuelle Vergewaltigung von Kindern im Web habe zugenommen, da Kinder ohne Rest durch zwei teilbar während Lockdowns viel mehr Zeit online verbracht hätten.

“Verbrecher missbrauchten schnell die heutigen Umstände, um ihre Profite zu steigern, ihre Tentakel gen verschiedene Gebiete auszuweiten und Zehren von Systemen, Krankenhäusern oder Einzelpersonen ungeschützt zu legen”, heißt es in dem Lagebericht. Eine dieser Hauptbedrohungen sind laut Europol organisierte Attacken mit schädlicher Software. Während Massenangriffe gen viele Computer zurückgehen, sehen die Kriminalpolizist nun eine Zunahme von gezielten Angriffen gen Netzwerke großer Unternehmen und öffentlicher Institutionen.

Die Behörde warnte zudem, dieser Zuwachs beim Online-Shoppen durch die Weltweite Seuche habe nicht zuletzt zu einem Boom beim Betrug geführt. Kriminelle würden zunehmend mobile Schadsoftware gedeihen, um Sicherheitsschranken von Banken oder Firmen zu umgehen.

Welcher von Europol beobachtete Trend schlägt sich nicht zuletzt in den Statistiken dieser Versicherungswirtschaft nieder. Beim Zahlungsbetrug seien die Fälle im vergangenen Jahr um rund 35 von Hundert gestiegen, beim Bestellerbetrug seien es etwa 25 von Hundert mehr gewesen, sagte dieser Betrugsexperte zusammen mit Euler Hermes, Rüdiger Kirsch, in Hamburg.

Homolog wie Europol sieht dieser Hamburger Kreditversicherer vereinigen Grund pro den Höhenunterschied dieser Cyber-Kriminalitätsrate in dieser Auslagerung von Arbeitsplätzen ins Homeoffice: “Die Hürde, vereinigen Kollegen anzurufen und ihn gen vereinigen Vorgang anzusprechen, ist hier oft viel höher. Kontodaten werden da mal gerade von kurzer Dauer geändert – oft mit fatalen Verfolgen”, sagte Kirsch. Kriminelle hackten nicht Systeme, sondern Menschen. “Dies Social Distancing spielt ihnen in die Karten.”

Beim Zahlungsbetrug geht es den Tätern drum, Unternehmen etwa zusätzlich E-Mails mit gefälschten Kontodaten dazu zu können, Zahlungen anzuweisen. Laut Euler Hermes konnten Schwindler so in einem einzigen Kernpunkt durch eine manipulierte Zeche sozusagen sechs Mio. Euro erbeuten. In den meisten Fällen liege die Schadenssumme jedoch zwischen etwa 30.000 und einer Million Euro.

Welcher Cyberexperte beim Hamburger Landeskriminalamt, Andreas Dondera, sieht die Schwindler immer professioneller werden. Sie müssten nicht zuletzt längst keine Hacker oder IT-Spezialisten mehr sein, die Gesamtheit technisch Notwendige lasse sich inzwischen etwa im Darknet kaufen. In Deutschland waren jüngst die Elektronikmärkte von Media Markt und Saturn Todesopfer eines Cyber-Angriffs geworden, wodurch die Server des Warenwirtschaftssystems verschlüsselt wurden,

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