“Sex and the City”-Autorin Candace Bushnell oben ihre Magic Manolos
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Wenn Sex and the City vereinen Signature-Schuh hätte, wäre es ohne Zweifel dieser Manolo. Dankbarkeit dieser Autorin und Schöpferin Candace Bushnell sind die Schuhe und die Reißer-Serie, die zu einem erfolgreichen Buch geworden ist, pro 400 Dollar pro Popmusik zwei extrem schicke Erbsen in einer Schote, die echte Carrie Bradshaw und eine bekennende Schuhliebhaberin genau wie ihr lockiger Protagonist. In ihrer neuen One-Woman-Show “Gibt es noch Sex in dieser Stadt?“, Bushnell erklärt kühn: „Habe ich eine Schuhbesessenheit wie Carrie Bradshaw? Nein. Carrie Bradshaw ist meinetwegen besessen von Schuhen.“ Die Gesamtheit begann mit einem bestimmten Paar, dasjenige „veränderte ihr Leben”—die schwarzen kniehohen Lackstiefel, die sie zu ihrem Vorstellungsgespräch trug Dieser New Yorker Publikum, welches dazu führte, dass sie dasjenige berüchtigte landete Spalte, die führte zum Buch und dann zur Fernsehsendung und so weiter und so weiter.
In dieser ELLE-Serie Clothes of Ur Lives entschlüsseln wir die Kleidungsentscheidungen mächtiger Frauen und untersuchen, wie Mode wie Kommunikationsinstrument eingesetzt werden kann. Unten in ihren eigenen Worten, Bushnell erinnert sich daran, wie ihre Zukunft durch (welches sonst?) ein Paar Manolos pro immer verändert wurde.
Es ist sehr Sex and the City Historie. meine Wenigkeit habe eine Freundin – ich nannte sie Amalita Amalfi – und sie war eine meiner vielen Freundinnen, oben die ich in den 80er Jahren angefangen hatte zu schreiben, wie ich anfing, oben meine Samantha, meine Charlotte, meine Miranda und Dutzende anderer zu schreiben Frauen.
Nicht die Gesamtheit, welches in dieser TV-Show zu sehen ist, ist ganz zutreffend, nunmehr [Amalita] ist eine sehr enge Freundin von mir, und sie war ein Real Fashionista. Sie war besessen von Kleidung und Schuhen. Manolo Blahnik war zu dieser Zeit von außen kommend dieser Modekreise nicht wirklich traut, und sie war reibungslos verrückt nachher ihnen. Eines Tages—zufällig, wie ich ein Interview pro eine Spalte nebst Dieser New Yorker Publikum—Sie rief mich an und sagte, dass solche tollen Stiefel reingekommen seien und ich sofort nachher Manolo rennen und sie holen müsse. Sie sagte: “Selbige Stiefel werden sein” magisch. Du wirst sehen. Wenn Sie solche Stiefel bekommen, wird sich Ihr Leben ändern.“ Sie machte keine Witze.
Da dies New York ist, wo wir nicht mehr da unser kleinster Teil Hochgefühl nötig haben, habe ich sie gesucht. Es waren schwarze Lackstiefel mit spitzer Spitze, und sie waren super, super schick. Wie ich sie fand, hatten sie sie wie durch ein Wunder in meiner Größe. Sie kosteten im gleichen Sinne 600 Dollar, welches zu dieser Zeit wirklich viel Geld war. meine Wenigkeit sage dasjenige ungern, nunmehr jetzt würden solche Stiefel wahrscheinlich 1.500 Dollar kosten.
In den 90er Jahren war New York ein Ort, an dem Ihre Schuhe wirklich wichtig waren, weil die Personen Sie nachher Ihren Schuhen beurteilten. Es gab ein Spruch, wenn man in ein Restaurant ging, schaute dieser Maitre d’ hinauf deine Schuhe. Gestalter gab es nur in Manhattan, London, Paris und vielleicht Chicago. Es ist nicht wie heute, wo es überall ist. Es war ein Zeichen dazu, dass Sie zu dieser elitären Schar von „Eingeweihten“ gehörten. Solche Gimmick waren wichtige Signifikanten. So funktioniert Mode nicht mehr. Die Gesamtheit ist breiter verfügbar.
meine Wenigkeit denke [Amalita] hatte immer große Hoffnungen, dass ich vereinen Gesellschaftsmann treffen würde; Stattdessen kaufte ich die Stiefel und hatte ein Interview mit Dieser Publikum ein Klatschkolumnist zu sein. meine Wenigkeit trug die Schuhe geradezu in einer Einkaufstasche! meine Wenigkeit bekam den Job nicht, mithin packte ich die Stiefel weg, und dann rief mich dieser Chefredakteur an und bot mir meine eigene Spalte an. Pro dasjenige erste Stück trug ich die Stiefel und ging in vereinen Sexclub namens Le Trapeze, wo ein Fotograf ein Foto von mir machte, wie ich mit einem Handtuch hinauf einem Stapel Müll stand. Dasjenige war dieser Ursprung von Sex and the City. meine Wenigkeit glaube, sie nach sich ziehen mir Hochgefühl gebracht.
Die Historie hieß „Swingin’ Sex? meine Wenigkeit glaube nicht …“ Zuvor ich nachher Le Trapeze ging, ging ich pro Karl Lagerfeld zu einem Abendessen in die Bowery Bloß. meine Wenigkeit habe die Stiefel dort im gleichen Sinne getragen—sie arbeiteten pro Konzern und Sex. Sie nach sich ziehen die Gesamtheit geschafft!
Wie ich die Stiefel kaufte, erinnere ich mich, dass die Verkäuferin mir sagte: „Dasjenige sind fabelhaft.“ Sie waren ohne wenn und aber dasjenige Hot Schiff, ganz zu sich bedeckt halten von meinem ersten Paar Manolos. Stellen Sie sich vereinen 3½-Zoll-Strophe mit einem Reißverschluss hinten solange bis zum Kniegelenk vor. meine Wenigkeit habe sie mit getragen die Gesamtheit, sogar zu Black-Tie-Events. Du musstest irgendwas nach sich ziehen, in dasjenige du hineingehen konntest, und ich ging viel in diesen Schuhen. meine Wenigkeit hatte sogar Gummiböden drauf. meine Wenigkeit habe sie mehrjährig überall getragen.
27 Jahre später habe ich die Stiefel immer noch – sie sind sogar eine Requisiteur in meiner Show. meine Wenigkeit habe sie immer getragen, weil ich sie nebst meinem ersten Pfand getragen habe. meine Wenigkeit dachte immer: „Eines Tages werden die Personen wiedererkennen, dass solche Stiefel… Besondere. Selbige Stiefel wurden gemacht pro Schreiben.“
Die Eröffnungszeilen von Sex and the City handelt von alleinstehenden Frauen: „Sie reisen, zahlen Steuern und schenken 400 Dollar pro ein Paar Riemchensandalen von Manolo Blahnik aus.“ Es ist immer noch wahr.
Dieses Interview wurde aus Gründen dieser Übersichtlichkeit leichtgewichtig bearbeitet und zensiert.
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