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Sensoren sollen Wasserverbrauch um 70 v. H. senken

Sensoren sollen Wasserverbrauch um 70 v. H. senken

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Durch den Hinterlegung von neuartigen Sensoren soll die Landwirtschaft zeitnah klar nachhaltiger sein. Denn Studien zufolge könnte Technologie zu diesem Zweck sorgen, den Wasserverbrauch in welcher Gewerbe um solange bis zu 70 v. H. zu reduzieren. 

Momentan hat die Menschheit mit noch nie dagewesenen Problemen zu ringen. Welcher Klimawandel schreitet immer weiter vorwärts und birgt große Herausforderungen. Synchron gilt es, weltweit immer mehr Menschen zu ernähren. Kein Wunder demgemäß, dass die Landwirtschaft qua einer welcher größten Treibhausgas-Sünder gilt. Doch modernste Technologie könnte zeitnah Rechtsbehelf verschaffen.

Denn Stand heute erfolgen viele Abläufe in welcher Landwirtschaft noch gen Fundament von Schätzungen. Dasjenige gilt sowohl z. Hd. den Hinterlegung von Mist qua nachrangig den Wasserverbrauch. Zwar werden Statistik immer zuverlässiger und effizienter. Trotzdem verschwendet die Landwirtschaft weiterhin zu viele Ressourcen im Zusammenhang welcher Herstellung von Lebensmitteln – vor allem Wasser.

Landwirtschaft verbraucht riesige Mengen an Wasser

Nun nimmt die Reihe an Dürren jährlich zu. Neuartige Sensoren könnten jedoch z. Hd. eine Wende in Sachen Ressourcenverschwendung sorgen. Denn tagesaktuelle Statistik können in diesem Fall helfen, dass Bauern ihre Pflanzen je nachher Sehnen bewässern. In welcher Folge könnte welcher Wasserbedarf um solange bis zum 70 v. H. sinken.

Dazu neben den Saaten in welcher Muttererde nachrangig Sensoren eingepflanzt werden. Ebendiese nutzen wiederum kabellose Technologien, um den aktuellen Zustand welcher Böden jederzeit an eine Steuerzentrale zu transferieren. Im Resultat sollen Landwirte nur noch dann düngen und wässern, wenn es die Pflanzen tatsächlich benötigen.

Neuartigen Sensoren sollen Wasserverbrauch reduzieren

Die Einsparungen könnten sich nachher ersten Schätzungen gen 20 solange bis 72 v. H. belaufen. Trotzdem bringt die Technologie nachrangig manche Herausforderungen mit sich. Setzen wir welche in welcher Landwirtschaft in Böden ein, so ist die Reichweite welcher Übertragung stark eingeengt. Es gesucht demgemäß mehrere Basisstationen, die die Statistik erfassen und weiterleiten.

Hinzu kommt eine weiterer entscheidender Koeffizient: welcher Preis. Denn Wasser und Leiharbeiter sind nachher wie vor vergleichsweise preiswert. Sollten die Sensoren klar mehr Geld kosten, würde dasjenige viele Landwirte demotivieren. Dasjenige sollte nichtsdestoweniger nicht die Lösungskonzept sein, wenn welcher Sektor langfristig klimaneutral werden will. Subventionen wären jedoch ein Mittel zum Zweck.

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