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Selbst habe die Kameras mit großem Sichtfeld satt, Gewiss ich muss damit leben

Selbst habe die Kameras mit großem Sichtfeld satt, Gewiss ich muss damit leben

Google Pixel 7 Pro vs Apple iPhone 14 Pro Max cameras angled

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Google Pixel 7 Pro vs. Apple iPhone 14 Pro Max Kameras abgewinkelt

Robert Triggs / Menschenähnlicher Roboter Authority

Selbst gebe zu, dass ich ein kleinster Teil ein Seriennörgler bin, wenn es um Smartphone-Kameras geht. Selbst habe ein Problem mit zweifelhaften Porträtgesichtern und jammere verbleibend kleinere Detailprobleme, Gewiss zumindest manche dieser wunderbaren Menschenähnlicher Roboter-Respektsperson Leser teilen meine Vorliebe z. Hd. Tele- gegensätzlich Ultrawide-Kameras. Um ehrlich zu sein, bin ich ein kleinster Teil müde von all meinen Fotos, die ein so weites Sichtfeld offenstehen.

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin z. Hd. verschmelzen ultraweiten Schnappschuss und möchte kein Telefon ohne die Fähigkeit, eine vollständige Landschaft oder ein Gebäude in den Rahmen zu integrieren. Im Gegensatz dazu ich möchte dasjenige denn optionales Extra, nicht denn Standardschusstyp. Dieser Juckreiz ist nur noch irritierender geworden, nachdem ich viel mehr Zeit damit verbracht habe, meine fantastische spiegellose Kamera mit einem zugegebenermaßen preiswerten 35-mm-Prime-Werturteilsfrei (50-mm-Vollformatäquivalent) darauf zu portieren. Zusammen mit 90 % dieser Aufnahmen ist dasjenige Figur einer „Standard“-Brennweite mühelos unschlagbar.

Mein Haupt-Smartphone im Moment, dasjenige mächtige Galaxy S22 Ultra, bietet eine 23 mm breite Hauptkamera und ein 13 mm Ultrawide sowie ein 70-mm-Teleobjektiv und verschmelzen kolossalen 230-mm-Sehrohr-Zoom. 23 mm sind schon so breit, dass ich dasjenige Ultrawide nur sehr selten hochfahren muss; Selbst habe es in den letzten sechs Monaten wahrscheinlich nur ein paar Mal nicht frisch.

Dasjenige Wide- und Ultrawide-Kamera-Setup des Galaxy S22 Ultra grenzt an Redundanz, ist damit Gewiss nicht lediglich.

Es hilft nicht, dass die Qualität des Ultrawide-Objektivs nicht ganz mit dieser Hauptkamera Schritt halten kann, welches ziemlich typischerweise ist. Wo immer möglich, bleibe ich tunlichst beim Hauptschützen. Leider bedeutet dasjenige allumfassende Sichtfeld nebensächlich mit dieser Hauptkamera oft, dass ich näher an mein Tonfigur herantreten muss, welches zu einer verzerrten Zielsetzung führt. Ganz zu sich in Schweigen hüllen davon, dass ihm die Tiefenschärfe einer längeren Brennweite fehlt.

Trotzdem ist dasjenige Ultrawide nett, wenn Sie wirklich diesen Schrittgeschwindigkeit zurück erfordern, Gewiss ich würde immer noch rechtfertigen, dass eine so breite Kamera zu verzerrten Perspektiven führt, selbst c/o Landschaftsaufnahmen. Darüber hinaus ist die Hauptkamera mehr denn Sie erfordern, um die meisten Szenen zu füllen. Die folgenden Beispiele zeigen genau die Gattung von Problemen und Redundanzen, die ich mit im Wesentlichen dualen Weitwinkelkameras erlebt habe.

Während sich Samsungs Setup zumindest z. Hd. mich insbesondere unnütz anfühlt, passt es zum allgemeinen Trend c/o praktisch allen Flaggschiff-Smartphones. Dasjenige iPhone 14 Pro von Apple bietet 24-mm- und 13-mm-Optionen, und während dasjenige Google Pixel 7 Pro verschmelzen größeren Schrittgeschwindigkeit zwischen den Objektiven bietet, passen 25 mm und 12 mm jedwederlei reichlich in Ihre Schnappschüsse. Verstehen Sie mich jetzt nicht falsch, die Hauptkameras zeugen tolle Bilder in Bezug hinaus die Bildqualität, Gewiss dasjenige Sichtfeld ist nicht dasjenige, welches ich mir z. Hd. die alltägliche Fotografie wünsche; Selbst brauche verschmelzen engeren Dekolleté z. Hd. Porträts, Haustiere und um mit meinem letzten Brisket-Rauch anzugeben.

Um von kurzer Dauer hinaus spiegellose Gespräche zurückzukommen: Ein 13-mm-Ultraweitwinkelobjektiv gilt denn ziemlich spezielles Kit. Es ist irgendwas, dasjenige Sie gelegentlich verwenden, Gewiss niemals ein Werturteilsfrei dieser Wahl sein wird. Selbst 24 mm gelten denn ziemlich breit z. Hd. eine Spiegelreflexkamera. Ihr typisches Zoomobjektiv z. Hd. die Straßenfotografie bietet eine variable Brennweite zwischen 18 mm und 55 mm. Ihre mittlere Beobachtung könnte in Folge dessen eine Brennweite von etwa 30 mm verwenden, mit Anpassungen z. Hd. den Weitwinkel- oder Telezoom, wenn Sie dies benötigen.

Telefonkameras liegen am breiteren Finale dessen, welches dieser SLR-Sphäre im Joch denn nützlich erwägen würde.

Im Vergleich dazu bietet Ihr typisches Smartphone Objektive von etwa 13 mm, 24 mm und 75 mm z. Hd. Teleaufnahmen, welches eine große Lücke hinterlässt, die hinaus Digitalzoom in dem Sphäre angewiesen ist, den Spiegelreflexkameras zu vorziehen scheinen. Die Brennweiten dieser Hauptkamera eines Smartphones liegen ein für alle Mal am breiteren Finale dessen, welches dieser High-End-Fotografiebereich im Joch denn nützlich erwägen würde. Und dasjenige ist sicherlich dasjenige, wogegen ich selbst mit den besten Kamerahandys gekämpft habe, die ich heuer nicht frisch habe.

Wenn Sie an einem Vergleichspunkt wissbegierig sind, hier sind ein paar Schnappschüsse, die ich heuer mit meinem spiegellosen und einem 35-mm-Werturteilsfrei gemacht habe. Es ist eine wunderbar vielseitige Brennweite mit einer sehr natürlichen Zielsetzung, die mich ehrlich gesagt hassen lässt, hinaus mein Telefon zurückzugreifen, wenn ich meine Kamera zu Hause gelassen habe.

Es ist zumindest vorerst ein Formfaktorproblem

Samsung Galaxy S22 Ultra vs. Apple iPhone 14 Pro Max Kameras

Robert Triggs / Menschenähnlicher Roboter Authority

Zweifellos fragen Sie sich jetzt: „Warum?“ Warum sollten Smartphone-Marken ihre Flaggschiff-Setups mit mehreren Kameras hinaus ebendiese Weise willentlich kompromittieren?

Zum Glücksgefühl ist dasjenige nicht willentlich, soweit ich es sehe. Vielmehr ist es ein weiterer Kompromiss zwischen mobilen Formfaktoren, die den aktuellen Multikamera-Trend definieren.

Die Brennweite wird durch die Größe des Bildsensors und den Entfernung zwischen Werturteilsfrei und Sensor entschieden. Mit anderen Worten, ein größerer Sensor erfordert verschmelzen größeren Kamerabuckel, um die gleiche Brennweite zu klappen. Dieser Drang nachher größeren Sensoren ist zwar aus Sicht dieser Lichterfassung großartig, geht jedoch mit breiteren Sichtfeldern einher, wenn Sie immer noch ein dünnes Schalung und / oder verschmelzen bescheidenen Kamerastoß wünschen.

Dies hängt nebensächlich mit dieser Entwicklungsverlauf von Periskopkameras z. Hd. Zooms mit größerer Reichweite zusammen. Selbige sehr langen Brennweiten verbleibend 70 mm erfordern mehr Sportplatz und erfordern den Wechsel zu internen Kameragehäusen. Wir nach sich ziehen die Vor- und Nachteile dieses Problems hier ausführlicher behandelt.

Größere Sensoren nach sich ziehen die Bildqualität verbessert, Gewiss nebensächlich den Trend zu breiteren Sichtfeldern vorangetrieben.

Wir werden niemals verschmelzen 1-Zoll-Sensor waagrecht in ein Telefon einsetzen, oder sogar die heute recht verbreiteten 1/1,3-Zoll-Sensoren. Sie sind mühelos zu weitläufig, von dort kommen Sehrohr-Hauptkameras nicht in Frage, es sei denn, wir zusagen kleinere Hauptsensoren denn Kompromiss. Dasjenige könnte machbar sein, wenn sich die Technologie Vorleger Sensoren weiter verbessert, Gewiss dasjenige würde noch viele Jahre dauern. Modern könnten neue Linsentechnologien hinaus den Markt kommen, die eine Zentralisierung mit kleineren Unebenheiten geben, Gewiss nebensächlich dasjenige ist noch abzuwarten. Kurzfristig wäre dieser einzige praktikable Kompromiss noch größere Kamerahöcker, die hinaus eine Brennweite von etwa 30 mm erweitert werden könnten.

In der Tat gibt es vielversprechende Trends im Sphäre, die meine Krankheitszeichen noch losmachen könnten, nämlich Fortschritte c/o Aspekten beweglicher Objektive, wie die variable Blende von Huawei mit 10 Blendenstufen, dieser Zoom mit einstellbarer Brennweite von Sony und dasjenige einziehbare Kameraobjektiv von Tecno. Fortschritte c/o kleinen motorisierten Komponenten, die sich separierbar in den Formfaktor von Smartphones einfügen, schreiten schnell voraus. Mit dieser Zeit können sie notfalls die universelle Verwendbarkeit hochwertiger Zoomobjektive nachahmen, die in spiegellosen Kameras zu finden sind.

Außer davon könnten Software-Tricks abgekürzte Alternativen zur Hardware offenstehen. Sie können zwar nicht die richtige Tiefenschärfe replizieren, Gewiss die im Pixel 7 Pro verwendeten Techniken (z. B. Crops von einem Pixel-Binning-Sensor und Sensorbildfusion) offenstehen eine solide Bildqualität, die verbleibend dasjenige hinausgeht, welches wir mit traditionell übergeben digitaler Zoom. Selbst würde gerne sehen, wie ebendiese Ideen erweitert werden, um Triple- oder Quad-Kamera-Setups zu nutzen. Gepaart mit Verbesserungen im Software-Bokeh nähern sich Telefone dieser Nachahmung dieser universelle Verwendbarkeit von Zoomobjektiven ohne die Hardware. Im Gegensatz dazu es bleibt noch ein Weg, um die Technologie zu vervollkommnen, geschweige denn, vorweg sie c/o allen Telefonmarken überall verbreitet ist.

Variable Brennweiten und Softwaretricks könnten helfen, Gewiss ich warte hinaus die perfekte Lösungskonzept.

Vielleicht, nur vielleicht, wird Leckermaul in nicht maßlos ferner Zukunft in dieser Stellung sein, mein ideales Smartphone-Kamera-Setup zu zusammensetzen. Utopie z. Hd. alltägliche Schnappschüsse wäre eine starke Hauptkamera mit rund 35mm Brennweite, nebensächlich wenn hierfür ein motorisierter Zoom gesucht wird, dieser aus dem Schalung ausfahren muss. Kombiniert mit einem bescheidenen 20-mm-Ultraweitwinkel ohne Objektivverzerrung und einem Sehrohr-Zoom mit variabler Brennweite zwischen 60 mm und 150 mm, was auch immer gebündelt mit bildverbessernden KI-Funktionen, könnte mich sogar dazu verleiten, meine spiegellose Kamera z. Hd. ein Telefon komplett aufzugeben.

Solange bis dorthin werde ich weiter darüber schimpfen, dass meine Smartphone-Schnappschüsse nicht ganz richtig aussehen, und meine „echte“ Kamera widerwillig mit mir herumtragen, wenn ich mich daran erinnere.

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