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Selbst habe den perfekten Substitut für jedes Twitter gefunden. Es ist LinkedIn

Selbst habe den perfekten Substitut für jedes Twitter gefunden. Es ist LinkedIn

Ich habe den perfekten Ersatz für Twitter gefunden.  Es ist LinkedIn

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Selbst bin ein tausend Jahre. Dasjenige bedeutet, dass die Mehrheit meiner Freunde entweder Babys oder Jobs hat, unter denen sie den größten Teil ihres Tages am Computer zubringen. Dies sind keine Leben, die sich leichtgewichtig hinaus visuelle Plattformen wie TikTok oder Instagram transferieren lassen. Wenn ich heute Instagram öffne, ist mein Feed verstopft mit Darstellen und Posts von Marken, die ich nicht mehr mag, und Musikern, die ich kaum noch höre (sorry, Dua Lipa).

LinkedIn fühlt sich jedoch wie dies letzte Reliquie des zentralisierten Internets jener 2010er Jahre an. Pro Menschen, die mit Bebo, Myspace und Facebook aufgewachsen sind, fühlt sich die Wesen und Weise, wie LinkedIn Ihnen Text und Bilder in einem einzigen Newsfeed anbietet, pläsierlich und vertraut an. Selbst benutze immer noch Messaging-Apps wie aus anderen sogar. Dennoch während Gruppen hinaus WhatsApp und Zeichen aktives Engagement erfordern, können Sie unter LinkedIn immer noch untätig scrollen.

Wenn dies Problem von Facebook darin bestand, dass zu viele Personen beigetreten sind, wodurch jener Newsfeed erschütternd wirkte (braucht jemand die neuesten Updates seines Ex-Freundes, um neben denen seiner Tante zu erscheinen?), Twitters 250 Mio. Benutzerbasis war zu Nische. Pro mich ist Twitter ein Social-Media-Silo; Hier interagiere ich mit Menschen, die ich hauptsächlich durch die Arbeit treffe. Es fühlt sich an, denn würde ein ganzer Teil meines Lebens, meines Lebens extrinsisch jener Arbeit, fehlen.

Meine eigene LinkedIn-Gewohnheit begann, denn ich zu WIRED kam und sah, wie Kollegen die Seite nutzten, um ihre Kautel zu teilen. Die Plattform beansprucht sozusagen 900 Mio. Nutzer. Demgemäß, in einer rücksichtslosen Jagen nachdem Lesern, schloss ich mich ihnen an. Dann passierte irgendetwas Seltsames. Diejenigen, die mit meinen Beiträgen interagierten, waren nicht nur Personen, die ich von jener Arbeit kannte. Sie waren Schulfreunde, Studienkollegen, Personen, die ich seit dem Zeitpunkt Jahrzehnten kannte. Wenn ich gute News hinaus LinkedIn teilte, gratulierten mir Freunde an diesem Wochenende privat. Plötzlich stand ich vor jener Rundblick, dass ein „professionelles Netzwerk“ dies erreicht, welches Twitter nie erreicht hat. Es verschmolz mein Erwerbsleben und mein soziales Leben. LinkedIn wurde zu einer One-Stop-Social-Media-Site.

Dasjenige bedeutet nicht, dass jeder, jener LinkedIn nutzt, sich amüsiert. Sogar die Freunde, die ich dort sehe, charakterisieren ihre Teilnahme meistens denn widerwillig. Sie sagen, dass sie gerne die Updates ihrer Freunde hinaus jener Website sehen, jedoch hauptsächlich wegen ihrer Karriere hinaus LinkedIn sind. „Die Arbeit ermutigt uns, es zu nutzen, und ich denke, es ist ziemlich gut, Ihren Namen berühmt zu zeugen“, sagt Delia, die in London im Immobilienbereich arbeitet. Sie nutzt LinkedIn vielleicht tagtäglich, würde sich jedoch nicht denn süchtig bezeichnen. „Gib mir tagtäglich Hundevideos hinaus Instagram.“

LinkedIn lehnte es ab, mir zu sagen, ob es seit dem Zeitpunkt jener Entgegennahme von Twitter durch Elon Musk verdongeln Höhenunterschied jener Nutzung verzeichnet hatte oder nicht. Neu ist die Plattform unter Umständen sogar nicht perfekt. Wenn dies Problem jener Personen mit Twitter darin besteht, dass es vom reichsten Mann jener Welt betrieben wird, würde es vielleicht keinen Sinn zeugen, die Treue zu einer Plattform zu wechseln, die Microsoft gehört – einem Unternehmen, dies vom fünftreichsten Mann jener Welt, Bill Gates, gegründet wurde. Nachrangig die Wert sind ein Themenbereich. „Die LinkedIn-Premium-Mitgliedschaft ist teuer“, sagt Corinne Podger, die Schulungsprogramme für jedes Journalisten durchführt. Ein monatliches Abonnement beginnt unter 29,99 $ pro Monat.

Dennoch zumindest in meinem Freundeskreis findet LinkedIn eine neue Relevanz, sogar wenn es sich falsch, sozusagen tabu anfühlt, darüber zu sprechen. Dennoch die Tatsache, dass ich mehr enge Freunde hinaus LinkedIn unter Strom stehend sehe denn hinaus jeder anderen Plattform, zeigt, wie die Social-Media-Gewerbe fragmentiert ist. Welcher Besteigung von LinkedIn könnte dies Finale jener sozialen Medien, wie wir sie Kontakt haben, oder den Beginn einer neuen, ungesunden Wesen von Online-Präsenz bedeuten, unter jener es unmöglich ist, die Arbeit von Ihrem sozialen Leben zu trennen. Dennoch ich bin mir einer Sache sicher: Viele meiner Freunde verwenden LinkedIn, jedoch ich muss noch verdongeln finden, jener stolz darauf ist.



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