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“Selbige Rentenvorschläge sind geradezu unanständig”

“Selbige Rentenvorschläge sind geradezu unanständig”

"Diese Rentenvorschläge sind geradezu unanständig"

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Die Chefin welcher Wirtschaftsweisen fordert eine umfassende Reform des Rentensystems. In welcher Politik sind ihre Ideen heftig umstritten.

Dasjenige Rentensystem steht unter Kompression: Immer weniger junge Menschen zu tun sein mit ihren Beiträgen die Zahlungen an immer mehr Rentnerinnen und Rentner finanzieren.

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will insofern in Zukunft ein neues Gesetzespaket vorlegen. Mit diesem soll dasjenige Rentenniveau gesichert werden, wie im Koalitionsvertrag mit Grünen und Freie Demokratische Partei vereinbart. Taktgesteuert soll dasjenige Renteneintrittsalter im Gegensatz dazu nicht weiter ansteigen und welcher Beitragssatz kaum hochgehen.

Dasjenige im Gegensatz dazu wird nicht ausreichen, hat nun die Ökonomin Monika Stilblüte in einem Gespräch mit welcher „Süddeutschen Zeitung“ kritisiert. Die Politik muss an allen vorhandenen Stellschrauben trudeln, denkt die Vorsitzende welcher Wirtschaftsweisen. Dasjenige heißt: Die Menschen sollten länger funktionieren und die Versicherungsbeiträge erhoben werden. Zweitrangig müssten die Renten ihrer Vorstellung nachdem langsamer steigen – und Seltenheitswert haben hohe Renten künftig abgeschmolzen werden. Hier Vorlesung halten Sie mehr dazu.

Dasjenige Rentenniveau

zeigt die Relation zwischen welcher Höhe einer Rente und dem durchschnittlichen Einkommen eines Arbeitnehmers bzw. einer Arbeitnehmerin. Wohnhaft bei welcher Höhe welcher Rente werden 45 Jahre Beitragszahlung hinauf Grund eines durchschnittlichen Einkommens zugrunde gelegt.

Renten kürzen, um dasjenige System zu stabilisieren? Schnitzers Forderungen sorgen zweitrangig im politischen Hauptstadt von Deutschland für jedes Diskussionen. Manche Parteivertreter können den Forderungen notfalls zustimmen, andere nach sich ziehen eigene Vorschläge.

„Streichung welcher Renten kommt nicht infrage“

Dieser sozialpolitischer Sprecher welcher Freie Demokratische Partei-Gruppe, Pascal Kober, breiter spricht Ökonomin Stilblüte offensichtlich: „Eine Streichung welcher Renten kommt nicht infrage“, sagt welcher Abgeordnete t-online. “Die Menschen nach sich ziehen ein Berufsleben weit zu diesem Zweck eingezahlt.”

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Freie Demokratische Partei-Volksvertreter Pascal Kober: „Die Menschen nach sich ziehen ein Berufsleben weit zu diesem Zweck eingezahlt.“ (Quelle: IMAGO/Christian Ditsch)

Zur Stabilisierung welcher Rentenversicherung setzt die Freie Demokratische Partei-Gruppe hinauf eine Vergrößerung welcher Zahl welcher Einzahler, demgemäß die welcher Arbeitskräfte. Dies soll durch “ein ehrgeiziges Fachkräftezuwanderungsgesetz” erreicht werden.

Beim Rentenpaket von Arbeitsminister Heil komme es darauf an, „dass die Aktienrente triumphierend umgesetzt wird“, so Kober, „damit sie die gesetzliche Rentenversicherung zweitrangig wirklich entlastet und so die dauerhafte Finanzierung sichergestellt ist.“

“Astronomische Rentenansprüche” verhindern

Unähnlich sieht dasjenige aus rentenpolitischer Sprecher welcher Linken im Bundestag, Matthias Wolfram. Birkwald: “Dieser Idee, hohe Renten abzuflachen, kann ich wahrscheinlich irgendwas abgewinnen”, sagt welcher Oppositionspolitiker t-online.

Um dann zu verhindern, dass für jedes Spitzenverdienerinnen und -verdiener „astronomische Rentenansprüche“ entstünden, müssten jene Rentenanwartschaften, so Birkwald: „Rentenanwartschaften, die dasjenige Doppelte gekündigt welcher Standardrente übertreten, sollten im höchsten verfassungsmäßig zulässigen Metrik abgeflacht werden“.

Außerdem sollte seiner Meinung nachdem zweitrangig Beamtinnen und Beamte, Abgeordnete und Selbstständige in die Rentenversicherung einzahlen zu tun sein.

Wirtschaftsweise Monika Schnitzer: Der Bund zahlt pro Jahr bereits 110 Milliarden Euro für die Renten.
Wirtschaftsweise Monika Stilblüte: Die Politik muss an allen vorhandenen Stellschrauben trudeln. (Quelle: IMAGO/Stefan Boness/Ipon/imago-images-bilder)

Eine Anhebung welcher Höchstalter, wie von Stilblüte vorgeschlagen, lehnt er dagegen strikt ab: Dasjenige bedeute „für jedes viele Menschen Maloche solange bis zum Tode“. Im Gegenteil Menschen, die in physisch anstrengenden Ernennen funktionieren, früher qua momentan in Rente in Betracht kommen: „Krankenschwestern zum Vorbild, die 40 Jahre weit Patientinnen und Patienten gehoben Nach sich ziehen oder Fliesenleger, die 40 Jahre hinauf den Knien gearbeitet nach sich ziehen, zu tun sein ab 60 abschlagsfrei in Rente in Betracht kommen können“, fordert welcher Linkenpolitiker.

Vorschläge sind “unsäglich und geradezu unanständig”

Dasjenige sieht Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Eine längere Lebensarbeitszeit bedeute für jedes viele Menschen in solchen Ernennen faktisch eine Rentenkürzung, weil sie nicht solange bis zum regulären Lebensalter durchhielten und damit Abschläge in Kauf nehmen müssten. Die Vorschläge welcher Wirtschaftsweisen bezeichnet er im Gespräch mit t-online insofern qua “unsäglich und geradezu unanständig”.

Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes
Ulrich Schneider: Dieser Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands bezeichnet die qua “unsäglich und geradezu unanständig”. (Quelle: Dieser Paritätische Gesamtverband)

Dieser Soziallobbyist fordert eine umfassende Reform. „Es braucht eine Bürgerrente, in die ganz Zahlen“, so dasjenige ehemalige Mitglied welcher Linkspartei, „und eine Mindestrente in auskömmlicher Höhe.“

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