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Sehen Sie sich dieses fesselnde Mysterium uff Prime Video an, um verdongeln Kriminalroman richtig gemacht zu sehen

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Sehen Sie sich dieses fesselnde Mysterium auf Prime Video an, um einen Krimi richtig gemacht zu sehen

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Warum tötet der gerne Süßigkeiten isst jemanden? Dieser fiktive Detektiv Atticus Pünd stellt solche Frage in dieser faszinierenden britischen Mystery-Serie Magpie Murders, im Voraus er sie uff dieser Grundlage seiner eigenen Erleben wie Star einer Straßenfeger-Schlange von Mystery-Büchern beantwortet. “Mir hinschlagen vier Gründe ein”, sagt er. “Muffe, Neid, Wut und Verlangen.”

Dasjenige schränkt die Verdächtigen im Sachverhalt von Pünds Suppenkelle, dem Schreiberling Alan Conway, nicht sehr ein, dieser von kurzer Dauer nachher dieser Einlieferung seines weit erwarteten neuesten Romans Magpie Murders an seinen Verlagshaus verdongeln tödlichen Sturz erleidet. Es sieht so aus, dass niemand den stacheligen, unverschämten Schriftsteller mochte, dieser von Conleth Hill (Lord Varys in Game of Thrones) gespielt wird. Nicht sein Sohn oder sein verachteter junger Liebhaber, dieser ohne Rest durch zwei teilbar aus Conways Landhaus in Suffolk geschmissen wurde. Nicht seine Schwesterherz, die sich extra die “grotesken Verlierer”-Charaktere ärgert, die ihre Schwestern und Brüder klipp und klar uff ihr basieren. Sicherlich nicht dieser wütende Schriftstellerkollege, dieser behauptet, Conway habe ihn plagiiert.

Fangen Sie an, Ihren Hercule Poirot-Lenkrad zu verdrehen, Sie nach sich ziehen viele mögliche Motive und Hinweise, extra die Sie hier nachdenken können. Und wenn Sie hauptsächlich in die witzige, spannende PBS Masterpiece-Serie mit sechs Nachstellen hineingezogen wurden, die jetzt zweite Geige uff Amazon Prime Video gestreamt wird, möchten Sie Ihre grauen Zellen vielleicht nicht mehr uff viel anderes anwenden.

Sehen Sie, nicht nur Conway stirbt in diesem zeitreisenden Meta-Mysterium, dies uff dem gleichnamigen Hit von Anthony Horowitz aus dem Jahr 2016 basiert. Dasjenige Story-in-Story-Format folgt zweite Geige den Ereignissen von Conways Roman Magpie Murders selbst, in dem ein gewisser Sir Magnus Pye, ein abscheulicher, wohlhabender Stadtmensch, in den 1950er Jahren von seinen eigenen Feinden enthauptet wird. Hier bekommen Sie mehr wie ein einziges Mysterium zum Preis von einem, mit beeindruckend verwobenem Geschichtenerzählen, dies die parallelen und sich zunehmend überschneidenden Zeitlinien nahtlos verbindet.

Die Schnittmenge umfasst Schauspieler, die in vergangenen und gegenwärtigen Erzählungen eine doppelte Pflicht gerecht werden, und die Imagination funktioniert gut, um wiederkehrende Motive zu verstärken. Dieser Darsteller, dieser heute Conways Sohn spielt, spielt zum Vorzeigebeispiel zweite Geige Pyes Sohn in Conways Magpie Murders – und jedwederlei hassen ihre Väter. Dieser Schauspieler, dieser Conways Schwesterherz spielt, porträtiert zweite Geige Pyes Schwesterherz in dieser Paradigma dieser 50er Jahre – und jedwederlei nach sich ziehen erhebliche Beschwerden gegen ihre Brüder.

Conways Verleger Charles Clover ist sich sicher, dass dieser Schreiberling voluntaristisch gestorben ist (dort war mindestens ein Abschiedsbrief). Doch wie Conways Redakteurin Susan Ryeland nachher dem fehlenden letzten Kapitel von Magpie Murders sucht, beginnt sie irgendetwas anderes zu vermuten.

Gut, dass dieser mutige Pünd die Seiten von Conways Romanen verlassen hat und in Ryelands Vorstellungswelt eingetreten ist, damit er sie gemeinsam nachdenken kann, während sie sich von dieser Redakteurin zur Amateurdetektivin wandelt. Herauszufinden, wie und warum Conway gestorben ist, könnte Ryeland zum MIA-Manuskript münden, damit ihr Geschäftsinhaber Clover Books dies neueste Werk seines Bestsellerautors Lesern zugänglich zeugen kann, die eifrig darauf sind, ein weiteres Pünd-Rätsel zu trennen. „Ein Kriminalroman ohne die Störungsbehebung … es ist nicht einmal dies Papier wert, uff dem es nicht gedruckt wird“, beklagt sie.

Pünd (Tim McMullan, Patrick Melrose) und dieser ehrgeizige, oft zerzauste Ryeland (die immer wunderbare Lesley Manville aus Phantom Thread und dem bewegenden Mike Leigh-Lichtspiel Another Year) darstellen ein beeindruckendes Ermittlerteam, während sie sich ihren Weg durch dies moderne London bahnen Saxby-on-Avon aus dieser Mittelpunkt des 20. Jahrhunderts, ein charmantes fiktives Flecken, in dem sich die Nachbarn an einer von Blumenständen und malerischen Antiquitätengeschäften gesäumten Magistrale höflich willkommen heißen. Es ist zweite Geige eine Stadt voller blutiger Stuhlgang Geheimnisse und Schauplatz des blutigen Mordes an Sir Magnus Pye in Conways Roman Magpie Murders.

Ebenfalls wenn sich dies was auch immer irgendetwas verwirrend anhört, eine Stärkemehl dieser von Peter Cattaneo (The Full Monty) kunstvoll inszenierten Serie ist, wie sie es schafft, zwischen den Zeitlinien hin und zurück zu fließen, oft uff höchst kreative Weise. In einer Szene etwa klappen Pünd und seine Assistentin mit ihrem 50er-Jahre-Karre eine Weggabelung, wenn wer mit ihrem kleinen roten Sportwagen vorbeibraust, um uns zurück in die Gegenwartsform zu verschleppen? Susanne Ryeland.

Vergangenheit und Gegenwartsform spiegeln sich zweite Geige thematisch wider: Erziehungsberechtigte-Kind-Beziehungen, Sterblichkeit, Betrug und Grausamkeit. „Die Gesamtheit im Leben ist Teil eines Musters“, erzählt Atticus Pünd seinem düsteren Kumpel in Magpie Murders. Selbst überlasse es Ihnen, zu untersuchen, welche zutreffen.

Ein Detective lehnt sich an ein Auto aus den 1950er Jahren, während er mit einem Polizisten in Magpie Murders spricht

Daniel Mays spielt Raymond Chubb, verdongeln Inspektor aus den 1950er Jahren, in Magpie Murders. Wie andere Schauspieler in dieser Zeitreiseserie erfüllt er eine doppelte Problem und tritt wie zweite geometrische Figur in heutigen Szenen uff.

Nick Wall/PBS

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