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Sea-Watch parodiert Influencer-Vermarktung zum Besten von Seenotrettung

Sea-Watch parodiert Influencer-Vermarktung zum Besten von Seenotrettung

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Die zivile Seenotrettungs-Organisation Sea-Watch veröffentlichte kürzlich ein makaberes Werbevideo mit dem Titel „erTrinkwasser“. Welcher Werbefilm spielt aufwärts Ertrinkenden im Mittelmeer an und parodiert taktgesteuert dasjenige Influencer-Vermarktung.

„Ein Wasser, dasjenige ewig jung hält? Zum Besten von weit, kurz und die ganze Familie? Zum Besten von unendliche Stille und welcher Macht welcher Natur?“ So beginnt welcher neue Werbespot welcher zivilen Seenotrettungs-Organisation Sea-Watch.

abei präsentiert eine junge die noch kein Kind geboren hat eine Flasche Wasser. Welcher Clip wirkt modern, jung und positiv – ganz im Stil aktueller Influencer-Videos. „Made in Europe“ soll dasjenige Produkt außerdem sein.

Sea-Watch präsentiert Wasser, dasjenige Menschenleben kostet

Doch welcher Schein trügt. Denn nachher etwa 17 Sekunden nennt die Influencerin den Namen des vermeintlich neuen Getränks: „erTrinkwasser“. Außerdem verändert sich welcher Ton des Videos schlagartig.

Spätestens nun wird gleichwohl lichtvoll, worum es wirklich geht: Sea-Watchs gesamter Werbespot ist eine makabere Anspielung aufwärts die ertrinkenden Menschen im Mittelmeer aufwärts welcher Winkelzug nachher Europa.

Denn mit dem Clip zum Wasser, „… dasjenige Menschenleben kostet“ will welcher Verein kein neues Produkt vorstellen, sondern zum Spenden hereinrufen. Hierbei nimmer welcher Werbefilm vor allem gleichwohl dasjenige Influencer-Vermarktung aufs Kornbrand.

Sea-Watch will Menschen im Mittelmeer sichern

Immer wieder flüchten Menschen weiterführend Wasser, um Krieg, Verfolgung und Geldnot in ihren Heimatländern zu entkommen. Die gefährlichen Überfahrten werden oft durch Schlepperbanden organisiert und enden oftmals mit Verletzungen und im schlimmsten Kern dem Tod.

Laut welcher UNO-Flüchtlingshilfe ist die zentrale Mittelmeerroute die gefährlichste und tödlichste Seeüberquerung welcher Welt. Zwischen Januar und August 2022 hätten demnach etwa 938 Menschen die Überfahrt übers Mittelmeer nicht überlebt oder werden seither vermisst.

Sea-Watch setzt sich somit seitdem sieben Jahren zum Besten von die Seenotrettung ein. Seitdem 2015 beteiligte sich welcher Verein laut eigenen Datensammlung wiederum schon an welcher Rettung von weiterführend 45.000 Menschen in Seenot.

Kein europäisches Seenot-Rettungssystem

Unlust welcher Notlage gibt es bisher keine staatliche europäische Seenotrettung. Wiewohl stößt Sea-Watch im Rahmen seiner Arbeit immer wieder aufwärts Gegenwind. Nicht zuletzt, weil die Rettungsschiffe welcher Organisation in welcher Vergangenheit entweder nicht flach werden durften oder entsprechende Behörden verhinderten, dass die Mannschaften mitsamt welcher geretteten Menschen in sicheren Häfen hinstellen.

Beiläufig, dass die Skipper:medial welcher Schiffe vor Gerichtshof landen, kam schon mehrmals vor. Im besonderen die Festnahme welcher deutschen Sea-Watch Kapitänin und Aktivistin Carola Rackete sorgte zum Besten von Schlagzeilen.

Nachher internationalem Seerecht sind Skipper:medial aufwärts hoher Tümpel seitdem 1910 verpflichtet, Hilfesuchenden in Seenot unverzüglich Hilfe zu leisten. Nachher welcher Rettung zu tun sein selbige Menschen in verknüpfen sicheren Port gebracht werden.

Dies „erTrinkwasser“ soll durch seine makabere Reizung wachrütteln. Mit den Spenden will Sea-Watch nun dasjenige mittlerweile fünfte Rettungsschiff aufs Mittelmeer schicken und so noch mehr Menschen helfen.

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