Schluss mit Gruppenmeetings: Shopify holt zum Zeitrechnung-Kahlschlag aus
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Shopify hat vereinigen frühzeitigen Zeitrechnung-Hausputz angekündigt. Dasjenige kanadische Elektronischer Geschäftsverkehr-Unternehmen will mit weniger wiederkehrenden Terminen und anderen regelmäßigen Verpflichtungen den Arbeitsalltag seiner Angestellten verkleinern.
Wie mehrere US-Medien, unter anderem Bloomberg und CNN, kongruent berichten, hat Shopify seine Mitarbeitenden intern mehr als den geplanten Zeitrechnung-Kahlschlag informiert. Demnach streicht dies Unternehmen sämtliche wiederkehrenden Meetings mit mehr wie zwei Teilnehmenden “hinaus unbestimmte Zeit”. Mittwochs dürfe es weiterhin gar keine Meetings schenken, Treffen mit Gruppen von mehr wie 50 Beteiligten dürften jeweils nur einmal pro Woche in einem sechsstündigen Zeitfenster donnerstags stattfinden. Führungskräfte würden die Angestellten zudem dazu nicht fortsetzen, Call-Einladungen generell abzulehnen und sich selbst aus großen Chat-Gruppen zurückziehen.
Mehr Zeit zum Besten von andere Utensilien
Den Schrittgeschwindigkeit begründete Vorstandsvorsitzender und Firmengründer Tobi Lütke im Unterschied zu Bloomberg damit, dass man so mehr Arbeitszeit zum Besten von die Angestellten geben wolle: “Wenn man zu (einem Meeting) ja sagt, sagt man gewissermaßen zu jeder anderen Sache nein, die man in dieser Zeit hätte zeugen können. Je mehr Utensilien man hinzufügt, umso dicker Teppich wird die Menge jener Utensilien, die man tun kann”. C/o Twitter bezeichnete er Meetings wie “Programmfehler”, jener mehr als die Wurzel jener Probleme hinwegtäuschen würden.
In den Kommentaren zur Nachricht nebst Hackernews gegenzeichnen (Ex-)Shopify-Entwickler den Vorgang. Tatsächlich sei es nicht dies erste Mal, dass dies Unternehmen zu dieser drastischen Maßregel greife. Ein Ex-Mitwirkender spricht sogar von mehreren Zeitrechnung-Reinigungen, die “sehr willkürlich in jener gesamten Organisation zu beliebigen Zeiten angewandt” seien worden. Dieser Schrittgeschwindigkeit habe in jener Vergangenheit praktisch zu Problemen denn zu mehr Arbeitszeit geführt, weil jener zum Durchsetzen jener Meeting-Reglementieren eingesetzte Bot beim Streichen jener Termine nicht zwischen internen Angestellten und externen Call-Teilnehmenden unterschieden habe.
(jvo)