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Scalable Capital muss 2.500 Euro zum Besten von Datenleck-Schaden zahlen

Scalable Capital muss 2.500 Euro zum Besten von Datenleck-Schaden zahlen

Scalable Capital muss 2.500 Euro für Datenleck-Schaden zahlen

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Urteil gegen Scalable Capital: Dasjenige Landgericht München hat einem Verbraucher erstmals 2.500 Euro zum Besten von immateriellen Schaden zugesprochen – und zwar zum Besten von den Raub seiner persönlichen Statistik nachdem einem Datenleck beim Finanzportal. 

Ist es möglich, zum Besten von ein Datenleck im Kontext einem Unternehmen Schadensersatz zu verlangen, wenn auch kein materieller Schaden entsteht? Nachdem These des Landgerichts München offensichtlich ja.

Dasjenige Justizgebäude sprach heute erstmals einem Verbraucher 2.500 Euro immateriellen Schadensersatz zum Besten von den „Raub seiner persönlichen Identitäts- und Finanzdaten“ zu. Hintergrund ist ein Datenleck im Kontext jener Münchner Online-Finanzplattform Scalable Capital.

Urteil: Scalable Capital verstößt mit Datenleck gegen DSGVO

Dasjenige Geld muss Scalable Capital zahlen, beiläufig wenn dasjenige Datenleck gleichsam durch vereinen Hack im Kontext einem ehemaligen Dienstleister des Unternehmens entstanden ist. Denn durch den Datenhack habe sich eine Sicherheitslücke in jener Cloud-Umgebung des Fintech-Unternehmens aufgetan, die dasjenige Justizgebäude wie vermeidbar ansah.

Damit handele es sich um vereinen Verstoß gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Neben den materiellen Schäden, die jener Kläger aufgrund des Datenlecks erlitten habe und künftig erleiden werde, müsse Scalable Capital jedoch ebenfalls zum Besten von immaterielle Schäden geradestehen. Solche seien dem Kläger durch den Raub seiner persönlichen Identitäts- und Finanzdaten entstanden.

Urteil gegen Scalable Capital hat Signalwirkung

Jener Kläger wurde im Verfahren von jener Verbraucherschutzorganisation Europäische Gesellschaftssystem zum Besten von Datenschutz (EuGD) unterstützt. Für jedes EuGD-Gründer Thomas Bindl hatte dasjenige Urteil Signalwirkung:  „Dies ist ein Postmeilensäule zum Besten von uns wie Unternehmen wie beiläufig zum Besten von den Datenschutz in Deutschland und ganz Europa. Dasjenige Urteil sendet ein klares Symbol an Konsumenten. Sie wissen nun, dass sie die Rechte, die ihnen die DSGVO gibt, beiläufig durchsetzen können.“

Dasjenige Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Scalable Capital kann gegen die Spiel Lebenssinn furnieren. Obgleich könnte dasjenige Urteil gegen Scalable Capital weitreichende Hören zum Besten von Online-Unternehmen sowie Verbraucher:medial nach sich ziehen.

Denn Verbraucher:medial könnten damit im Kontext Datenlecks beiläufig immaterielle Schäden vor Gerichten geltend zeugen und von Unternehmen außerdem eine Erstattung zum Besten von künftige Schäden verlangen. Unternehmen müssten hinsichtlich unter Umständen nicht nur immaterielle und schon entstandene Schäden ersetzen, sondern beiläufig solche, die erst in Zukunft entstehen.

33.000 User-Statistik gehackt

Aufwärts Scalabe Capital wiederum könnte eine Klagewelle mit Ersatzforderungen in Höhe von 80 Mio. Euro zukommen. Dasjenige Neo-Broker-Unternehmen erlitt im zehnter Monat des Jahres 2020 eine massive Datenpanne, im Kontext jener Statistik von mehr wie 33.000 Nutzer:medial gehackt wurden.

Die Hacker hatten im Kontext dem Datenleck Zugriff zu sensiblen Kundendaten wie Note, Geburtsdatum, Steuernummer, Ausweisdaten sowie hinauf Vermögenswerte jener Depots erhalten.

Scalable Capital sagte, dass dasjenige Unternehmen die Spiel des Landgerichts München zur Kenntnis genommen habe, die landgerichtliche Spiel des betreffenden Einzelfalls mehrgründig zum Besten von unzutreffend halte und „solche Spiel von dort vollumfänglich gerichtlich kontrollieren lassen“ werde.

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