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Russland blamiert sich wieder – Putin droht mit Nuklearkrieg

Russland blamiert sich wieder – Putin droht mit Nuklearkrieg

Russland blamiert sich wieder – Putin droht mit Atomkrieg

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Jener russische Vorsitzender sieht eine erhöhte Gefahr eines Atomkrieges. Putins Drohung ist kein Zufall: Russland muss erneut eine Schuld wegstecken.

Es ist erneut eine Drohung aufwärts offener Dachboden: Jener russische Vorsitzender Wladimir Putin erklärte in einer Vortrag am Mittwoch, dass sich die Gefahr eines Atomkrieges erhoben habe. Russland sieht sein Atomwaffenarsenal zwar “nur” qua Abschreckung, werde zugegeben dies eigene Territorium “mit allen Mitteln” verteidigen, so Putin aufwärts einer Sitzung des Menschenrechtsrats des Kremls.

Ähnliche Äußerungen gab er schon seither Kriegsbeginn von sich, sogar wenn er sie nun irgendetwas abschwächt. Seiner Zeiger darauf, dass Moskau aus seiner Sicht die tonangebende Mächtigkeit im Ukraine-Krieg ist, kommt nicht von ungefähr.

Zuletzt musste dieser Kremlchef immer wieder Niederlagen hinnehmen. Die Ukraine greift etwa mit Drohnen wichtige übermittelte Unterbau in Russland an. Gleichwohl am vierter Tag der Woche waren wieder Brände und Rauchwolken in Belgorod nahe dieser ukrainischen Grenze zu sehen, wie Fotos beweisen. Dies kann Putin gefährlich werden.

Denn dies Gemälde dieser eigenen Unverwundbarkeit, dies dieser Kreml seither Kriegsbeginn von sich unterzeichnet, wird immer brüchiger. Dies dürften sogar viele russische Soldaten mitbekommen, die sich seither Monaten die Zähne an gut verteidigten Frontabschnitten ausbeißen, ohne voranzukommen. Darunter gefährlich nicht nur ihre Kampfmoral. Am Finale sind Putins Atomwaffendrohungen womöglich vor allem eines: ein innenpolitisches Symbol an die russische Volk, die immer kriegsmüder wird.

Ukrainische Angriffe aufwärts Russland

Nachher neun Monaten Invasion ist Russland militärisch so gut wie überall in dieser Defensive. Nur im Donbass kommt die russische Streitkräfte irgendetwas voraus – in der Tat unter hohen Verlusten. Die ukrainischen Nadelstiche lobten diesen Eindruck: Die Angriffe aufwärts dies Staatsgebiet Russlands sollen vor allem Lebhaftigkeit dieser russischen Streitkräfte im eigenen Staat flechten. Im Streitfrage zum russischen Raketenterror gegen die ukrainische Zivilbevölkerung verbohrt sich die Ukraine im Rahmen ihren Angriffen aufwärts angestrebte Ziele.

Nun gibt es nicht nur in den an die Ukraine grenzenden russischen Regionen Kursk, Brjansk und Belgorod oder aufwärts dieser von Moskau annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim immer wieder Explosionen und Einschläge. Die Angriffe reichen inzwischen Hunderte Kilometer weit in russisches Gebiet und bedrohen Luftplätze und strategischen Bomber, die Teil dieser nuklearen Abschreckung Russlands sind.

Die Ukraine räumt solche Angriffe wie so oft nicht ein, sondern deutet bestenfalls durch hämische Kommentare eine Beteiligung an. „Lass es verbrennen“, schrieb etwa dieser Chef des ukrainischen Präsidentenamtes, Andrij Jermak. Pro Putin sind sie eine Schuld, sterben eine doppelte Verwundbarkeit Russlands offenbart:

Sie zeigen nun, dass die russische Luftverteidigung – wie schon im Rahmen den Drohnenangriffen aufwärts die Krim – Schwachstellen hat, sie sich ausbeuten lassen. Auffinden sind die Angriffe ein Symbol an die Volk: Gleichwohl die Menschen in Russland sind in diesem Krieg nicht sicher.

Putin: „Wir sind nicht verrückt geworden“

In dieser Vergangenheit nutzte dieser Kreml Nukleardrohungen, um die westlichen Verbündeten zu erpressen, damit solche dieser Ukraine weniger Waffen liefernen. Nun könnte die russische Vorhut es andersartig gemeint nach sich ziehen: qua Wiedererleben an die Menschen in Russland, dass sie sich unter dem atomaren Schutzschirm des Kremls entscheiden.

Denn Putins Äußerungen zum Widerwille ist dieser Pfand von Nuklearwaffen durch Russland in den vergangenen Monaten eigentlich unwahrscheinlicher geworden. Jener G20-Zinne in Indonesien oder sogar dieser Staatsbesuch von Kanzler Olaf Scholz (SPD) in Peking nach sich ziehen gezeigt, dass ein Löwenanteil dieser Welt schon die Drohung mit dem Pfand von Atomwaffen scharf verurteilt hat. Selbst Reich der Mitte und Indien stellen sich in dieser Frage offensichtlich gegen den Kreml.

Russlands Präsident Putin: "Die Gefahr eines Atomkriegs wächst."
Russlands Vorsitzender Putin: “Die Gefahr eines Atomkriegs wächst.” (Quelle: Sputnik/rtr)

Die indirekten Atomdrohungen waren zu Gunsten von Putin ein Schuss in den Ofen. Inzwischen ist Russland international noch stärker tot qua zu Kriegsbeginn. Dies weiß sogar dieser russische Vorsitzender. Seine Äußerungen vom Mittwoch sind von dort nicht mehr ganz so scharf wie zuvor. Putin bekräftigt die Rolle dieser russischen Massenvernichtungswaffen qua “Mittel dieser Verteidigung”, nicht qua Angriffswerkzeuge.

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