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Russische staatliche Geldinstitut VTB von starkem DDoS-Überfall getroffen

Russische staatliche Geldinstitut VTB von starkem DDoS-Überfall getroffen

Russische staatliche Bank VTB von starkem DDoS-Angriff getroffen

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Am zweiter Tag der Woche dieser Woche wurde Russlands zweitgrößte staatliche Geldinstitut Todesopfer eines DDoS-Cyber-Angriffs. Zugriffe mittels mobiler App oder per Webbrowser uff die Webseiten welcher VTB waren vorübergehend instabil. Es handelte sich um die größte Cyber-Attacke in welcher Historie welcher Geldinstitut, wie Reuters meldet.

Die staatliche VTB sagte, sie habe den DDoS-Überfall (Distributed Denial of Tafelgeschirr) abgewehrt, unter dem Hacker versuchen, ein Netzwerk mit ungewöhnlich hohem Datenverkehr zu überschwemmen, um es lahmzulegen. “Die technische Unterbau welcher Geldinstitut ist einem noch nie dagewesenen Cyberangriff aus dem Ausland ausgesetzt”, äußerte die VTB in einer Hinweistext. “Es handelt sich um den größten Überfall nicht nur in diesem Jahr, sondern in welcher gesamten Zeit, in welcher die Geldinstitut tätig ist.”

Die Information welcher Geldinstitut seien jedoch sicher. Die VTB gab an, dass die meisten Angriffe aus dem Ausland kamen, dass sie trotzdem namentlich sorgsam oberhalb den Datenverkehr von russischen IP-Adressen war. Sie erklärte, sie werde ganz identifizierten russischen IP-Adressen an die Strafverfolgungsbehörden weitergeben, führt Reuters in welcher Meldung weiter aus.

Informationen zu den Urhebern welcher DDoS-Attacken fehlen bislang. Es könnte sich um pro-ukrainische Cyber-Aktivisten handeln, die damit uff den russischen Angriffskrieg uff die Ukraine reagieren. Nichtsdestotrotz im gleichen Sinne andere Cyberkriminelle könnten Motivation nach sich ziehen, eine Geldinstitut zu schädigen oder ggf. zu erpressen.

Da unter DDoS-Angriffen die Strippenzieher in welcher Regel Botnetze aus infizierten Rechnern und Netzwerken sowie bspw. Routern einsetzen, nach sich ziehen die protokollierten IP-Adressen und deren geografische Standpunkt in welcher Regel nichts Signifikanz darüber, woher die Angriffe tatsächlich stammen. So attackierte dasjenige Mēris-Botnetz im August dieses Jahres aus 132 Ländern mit insgesamt solange bis zu 46 Mio. Anfragen zu Gunsten von HTTPS-Verbindungen pro Sekunde die Google Cloud. Die Weitergabe welcher IPs an Strafverfolger ist von dort nur eingeschränkt sinnvoll.


(dmk)

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