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Russen erleiden laut Kiew hohe Verluste – weitestgehend 100.000 getötete Soldaten

Russen erleiden laut Kiew hohe Verluste – weitestgehend 100.000 getötete Soldaten

Russen erleiden laut Kiew hohe Verluste – fast 100.000 getötete Soldaten

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Jener ukrainische Staatschef Selenskyj spricht weitestgehend 100.000 bisher getöteten russischen Soldaten. 330 Tote pro Tag – und dies nur uff einer Seite. Ein Syllabus jenseits die News jener Nacht.

In 300 Tagen seit dieser Zeit Kriegsbeginn hat Russland nachdem Schätzungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schon 99.000 Soldaten verloren. Schon in wenigen Tagen könnte sich die Zahl jener getöteten Quardi uff 100.000 potenzieren.

Russlands Staatschef Wladimir Putin fordert unterdessen mehr Sicherheit von den Sicherheitskräften seines Landes, vor allem zum Schutzmechanismus jener Einwohner jener “neuen Gebiete”, wie er die von Moskau qua völkerrechtswidrig annektierten Gebiete jener Ukraine bezeichnet.

Selenskyj: Russland hat kahle 100.000 Soldaten verloren

„Bisher sind es konzis 99.000 Soldaten, in wenigen Tagen potenzieren sich die Verluste jener Quardi uff 100.000“, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache. Gemeint sind getötete Soldaten. “Und wofür? Niemand in Moskau hat darauf eine Replik, und wir werden sie selbst (in Zukunft) nicht nach sich ziehen.”

Die Verantwortlichen in Moskau führenen Krieg und „verschwenden Menschenleben – dies Leben anderer Menschen, nicht dies ihrer Angehörigen, nicht ihr eigenes Leben, sondern dies Andere“, sagte Selenskyj. “Und dies nur, weil eine Schar im Kreml Fehler nicht eingestehen weiß und schreckliche Bedrohungsgefühl vor jener Wirklichkeit hat.” Doch die Wirklichkeit spricht für jedes sich.

Genaue Unterlagen zu den Verlusten jener russischen und ukrainischen Streitkräfte zeugen zweierlei Seiten sicherheitshalber nicht. Westliche Militärs nach sich ziehen jedoch zuletzt die Zahl jener getöteten und verwundeten russischen Soldaten uff weit jenseits 100.000 geschätzt. Selenskyjs Unternehmensberater Mychajlo Podoljak gab vor kurzem die Zahl jener ukrainischen Gefallenen mit 13.000 an.

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Putin fordert mehr Sicherheit jener russischen Sicherheitskräfte

Putin forderte von den Sicherheitskräften seines Landes mehr Sicherheit in allen Bereichen. “Heute nach sich ziehen wir eine sich energiegeladen ändernde Position in jener Welt, neue Risiken und Bedrohungen erwirtschaften erhöhte Anforderungen an dies gesamte Sicherheitssystem Russlands”, sagte er in einer Videoansprache. Ursache jener Rede war jener sogenannte Tag jener Sicherheitskräfte Russlands.

Eine jener wichtigsten Aufgaben jener Sicherheitskräfte sei jener Schutzmechanismus jener Einwohner jener “neuen Regionen” Russlands. Gemeint waren damit die von Moskau völkerrechtswidrig angegliederten Teile jener Ukraine. Tatsächlich sei die Position in den bevorzugten Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja schwierig, betonte Putin. “Dessen ungeachtet die dort lebenden Menschen, was auch immer Einwohner Russlands, wünschen uff ihren Schutzmechanismus.” Um die Sicherheit, Rechte und Freiheiten dieser Menschen zu schützen, werde Russland “neue Einheiten mit modernster Technologie und Waffen ausstaffieren, sowie mit erfahrenem Personal”. Russland hat große Teile dieser Gebiete besetzt und bemüht sich nun, sie gegen ukrainische Gegenangriffe zu verteidigen.

Putin forderte die Sicherheitskräfte außerdem uff, energischer und entschlossener gegen die Tätigkeit ausländischer vorzugehen. “Die Aktionen ausländischer Geheimdienste sind sofort zu unterdrücken”, sagte jener Kremlchef. Verräter, Saboteure und Spione müssten gefasst werden.

Klitschko: Stromversorgung in Kiew stark reduziert

Jener jüngste russische Drohnenangriff uff die Unterbau jener Kapitale hat die Stromversorgung in Kiew wieder stark in Mitleidenschaft gezogen. Wie Ortssprecher Vitali Klitschko in Kiew sagte, habe sich dies Stromdefizit uff nunmehr 50 von Hundert erhoben. Die Reparaturarbeiten an den beschädigten Leitungen und Elektro-Stationen dauerten an. Neben Strom sollen die Bewohner von Kiew und Umgebung immer öfters selbst uff dies Web verzichten. Beiläufig in diesem Einflussbereich sei jener Zugang infolge des jüngsten russischen Angriffs uff konzis 50 von Hundert gesunken, teilte jener Netzwerk-Zuschauer Netblocks am Abend mit.

Ukraine greift russische Stellungen an

Während neuer schwerer Kämpfe im Osten jener Ukraine werden Einheiten russischer Stellungen unter Beschuss aufgenommen. Dieserfalls seien zwei russische Befehlsstellen sowie russische Soldaten getroffen worden, teilte jener Generalstab in Kiew mit. Zudem seien zwei russische Hubschrauber abgeschossen worden. Orte des Geschehens wurden nicht genannt. Die Unterlagen ließen sich nicht unabhängig prüfen. Im Zusammenhang einem russischen Artillerieüberfall uff die vor wenigen Wochen befreite Stadt Cherson im Süden jener Ukraine wurde ein Mann getötet, wie die Staatsagentur Unian berichtete. Im Zusammenhang dem Sturm seien mehrere Verwaltungsgebäude getroffen worden.

Welches am zweiter Tag der Woche wichtig wird

Die Kämpfe in jener Ostukraine umziehen weiter. Die Behörden in Kiew strampeln nachdem den jüngsten russischen Raketenangriffen weiter um die Versorgung jener Einwohner mit Wärme und Strom.

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