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Roboterjournalismus: Forscher fordern Label zum Besten von maschinell erstellte Texte

Roboterjournalismus: Forscher fordern Label zum Besten von maschinell erstellte Texte

Roboterjournalismus: Forscher fordern Label für automatisch erstellte Texte

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Von Robotern geschriebene Texte werden in Deutschland bislang nicht wie solche gekennzeichnet. Dasjenige bemängelt jetzt dies Büro zum Besten von Technikfolgen-Bewertung beim Deutschen Bundestag (TAB) in einem neuen Lagebericht zu “Algorithmen in digitalen Medien und ihr Macht hinaus die Meinungsmanipulation” unter dem Stichwort Roboterjournalismus: “Dies gilt sowohl zum Besten von die Textgenerierung von alleine wie gleichwohl oft zum Besten von die Quelle jener Statistik.”

Damit werde jener etablierte Standard im deutschen Medienwesen leer, Autoren journalistischer Texte anzugeben und gleichwohl Agenturmeldungen wie solche zu kennzeichnen, kritisieren die Forscher in jener jetzt publizierten Studie. Durch eine aufkommende Realität, Verfasser und Quellen nicht zu benennen, “könnte die Wichtigkeit jener Autorenschaft im Journalismus sinken”. Die Leser seien so zusammen nicht imstande, die Qualität jener Texte gleichwohl im Vergleich zu journalistischen, deshalb von Menschen geschriebenen Beiträgen zu festsetzen.

Die Wissenschaftler weisen hinaus eine weitere Gefahr hin: Es sei in Anbetracht des Trends, Preis zu sparen und hinaus den Kollegen Roboter zu setzen, nicht auszuschließen, beim Erzeugen von Texten durch die Maschine Zahl darauf zu legen, dass sie den Sichtweisen jener jeweiligen Rezipienten entsprächen. Wohnhaft bei Fußballspielen möge es noch vertretbar sein, Resultate aus jener Ziel jener Vereine zu verteilen. Wohnhaft bei Wahlergebnissen gelte es allerdings zu hinterfragen, ob die Ergebnisse eines Wahlkreises “in unterschiedlichen Versionen veröffentlicht werden sollten, die jener vermeintlichen Sicht jener jeweiligen Leserschaft gleichkommen”.

In einer Online-Zusammenfassung ihrer Untersuchung exponieren die TAB-Forscher von dort: “Nötig ist eine Kennzeichnung maschinell generierter Texte”, da Roboterjournalismus künftig an Wichtigkeit profitieren dürfte. Wohnhaft bei diesem vergleichsweise jungen Literaturform wandelten algorithmische Prozesse “strukturiert vorliegende Statistik in erzählende Nachrichtentexte” um.

Nur die anfängliche Programmierung erfolge von menschlicher Hand, erläutern die Experten. Die Texte selbst würden jeweils up to date aus den zugrundeliegenden, maschinell verwertbaren Informationen etwa zu Sportereignissen erstellt. Immer mehr Redaktionen und Nachrichtenagenturen wie ANP, AP, dpa, die Niete Angeles Times, die Washington Postamt und die Springer-Partie setzten maschinell erzeugte Nachrichtentexte etwa zum Besten von Wetter- und Finanzberichte ein und könnten so in kurzen Zeitabständen Updates veröffentlichen. Solche Texte oder Videos würden aufgrund des hohen Aktualitätswerts in Suchmaschinen wie relevanter bewertet, obwohl sie sich teils wie falsch herausgestellt hätten.

Z. Hd. die kommenden Jahre wird mit einer Zunahme gerechnet. Weltweite Gabe erregte vor allem die Finale des Jahres vorgestellte Demoversion des neuen Sprachmodells ChatGPT von OpenAI, schreiben die Wissenschaftler in einem separaten Blogbeitrag zu Systemen mit Künstlicher Intelligenz (KI): “Die Eloquenz ihrer Konversation verblüffte die Öffentlichkeit”. Intrinsisch von Tagen registrierten sich mehr wie eine Million Nutzer, um den Tätigkeit auszuprobieren.

Falschnachrichten könnten dank digitaler Medien die Stimmung in der Öffentlichkeit und politische Entscheidungen nachhaltig einnebeln, warnen die Forscher. Desinformation mit manipulierenden und irreführenden Inhalten errege “aufgrund ihres oft reißerischen Inhaltes und ihres Neuigkeitswertes” c/o den Lesern oft hohe Gabe und werde von dort rege weitergeleitet. In jener Folge würden “Fake News” so wiederum “von den algorithmischen Verfahren priorisiert”.

Übrig Online-Plattformen verbreiteten sich Falschnachrichten so vor allem schnell, ehe ihr Wahrheitsgehalt überprüft werde, monieren die Technikanalysen. Dasjenige Phänomen müsse quantitativ und qualitativ noch genauer ausgeleuchtet werden. Die Wichtigkeit von Filterblasen und Echokammern sei noch nicht wissenschaftlich belegt. Zumindest in Europa komme die große Mehrheit jener Nutzer sozialer Medien durchaus regelmäßig bislang “mit konträren Meinungen in Kontakt”.

Die Politik in Deutschland und in jener EU loben die Forscher dazu, etwa mit dem Medienstaatsvertrag jener Bundesländer und dem Digital Services Act (DSA) “erste Schritte” zur Regulierung von Online-Vermittlern von Inhalten unternommen zu nach sich ziehen. Die damit vorgeschriebenen Transparenzmaßnahmen beträfen gleichwohl algorithmische Systeme jener großen Plattformen mit dem Ziel aufzuzeigen, wie maschinelle Entscheidungen getroffen werden und welche Auswirkungen sie hinaus die Verbindung nach sich ziehen.


(mki)

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