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Roboter-Anwalt verteidigt Angeklagten vor Justizgebäude

Roboter-Anwalt verteidigt Angeklagten vor Justizgebäude

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Zum ersten Mal in welcher Vergangenheit soll eine Künstliche Intelligenz (KI) vereinen Menschen vor Justizgebäude verteidigen. Dasjenige Netzwerk DoNotPay stellt wiederum den weltweit ersten Roboter-Anwalt in petto, welcher Klienten künftig im Zusammenhang Strafzettel und Bußgelder beratschlagen soll. 

Vermeintlich falsch geparkt und gerade heraus ein Geldbuße kassiert: Es gibt wohl kaum Fahrzeugführer:medial, die noch nicht in jene Situation geraten sind. Sich gegen Strafzettel zu wehren, ist durchaus nicht immer leicht.

Oft gewünscht man dazu nämlich rechtlichen Support – und welcher ist teuer. Solche Hilflosigkeit könnte durchaus demnächst ein Finale nach sich ziehen. Denn zum ersten Mal in welcher Vergangenheit soll Roboter-Anwalt demnächst vereinen Menschen vor Justizgebäude vertreten.

KI: Roboter-Anwalt kämpft gegen Strafzettel und Bußgelder

Berichten britischer Medien zufolge soll welcher Roboter-Anwalt schon im Februar 2023 Vergangenheit schreiben, während er vereinen Angeklagten im Zusammenhang einer Gerichtsverhandlung berät.

Zusätzlich eine Smartphone-App könne welcher Mandant während welcher Vernehmung dann hinauf die KI zupacken. Sie soll die Kommentare aus dem Gerichtssaal revidieren und per Ohrhörer entsprechende Ratschläge dazu schenken, welches welcher Kranker sagen soll.

Anwalts-KI soll Recht kostenlos zugänglich zeugen

Hinterm KI-Anwalt steckt dies Unternehmen DoNotPay. Gründer Joshua Browder entwickelte die Künstliche Intelligenz derweil während seiner Studienzeit an welcher Stanford University.

Eingangs sollte welcher Roboter nur damit helfen, gegen Strafzettel vorzugehen. Mittlerweile nutzt dies Unternehmen jedoch Künstliche Intelligenz, um Verbraucher:medial damit zu helfen, sich gegen große Konzerne zu wehren.

Echte Anwälte würden wiederum Hunderte US-Dollar pro dies Kopieren und Einfügen von ein paar Dokumenten verlangen, erklärt Browder. Die Vision von DoNotPay sei es somit, dies Recht kostenlos zu zeugen, sodass sich Durchschnittsbürger:medial keine Sorgen zeugen müssten, viel Geld zu bezahlen.

„Solche großen Unternehmen nach sich ziehen Teams von Anwälten, die sich tonangebend, wie sie die Verbraucher abzocken können. Wir versuchen, dies zu ändern und den Verbrauchern die Mächtigkeit zu schenken, sich zu wehren“, so Browder.

Roboter-Anwalt hat schon 160.000 Strafzettel aufgehoben

DoNotPay-Gründer Joshua Browder hat sowohl britische wie beiläufig US-amerikanische Wurzeln. Er hat den Roboter-Anwalt ursprünglich zunächst nur pro den Kapitaleinsatz im Vereinigten Königtum entwickelt. Mittlerweile hat er die Technologie durchaus beiläufig hinauf die Arbeit in den USA erweitert.

Laut dem Business Insider half die KI den Kranker:medial bisher schon damit, Versicherungsansprüche geltend zu zeugen, Beschwerdebriefe an Unternehmen oder lokale Behörden aufzusetzen oder Visas zu vorschlagen.

Mittlerweile habe welcher Roboter-Anwalt schon 160.000 Strafzettel aufgehoben. Inzwischen sei er in welcher Stellung, in etwa 1.000 Rechtsbereichen kostenlos Hilfestellung zu leisten. Zusammenhängen wie beiläufig Verspätungszuschläge im Zusammenhang Flugausfällen oder Ratschläge zu Arbeitsplatzrechten.

Roboter-Dauerbestellung pro 36 US-Dollar im Jahr

Wer den Roboter-Anwalt pro sich beanspruchen möchte, muss zunächst durchaus ein Jahres-Dauerbestellung pro DoNotPay verriegeln. Momentan zahlen Nutzer:medial zu diesem Zweck 36 US-Dollar.

In schwerwiegenden Fällen übernimmt DoNotPay die Rechtsberatung übrigens nicht selbst, sondern leitet die Hilfesuchenden zu entsprechenden kostenlosen Rechtsberatungen weiter.

Immer häufiger KIs vor Justizgebäude

Obwohl DoNotPay den ersten Roboter-Anwalt vor Justizgebäude schickt, ist welcher Kapitaleinsatz von KI im Zusammenhang Verhandlungen nicht unüblich. Wie setzte die Londoner Anwältin Sally Hobson erst kürzlich eine Künstliche Intelligenz im Zusammenhang einem Mordprozess ein.

Dieser Bot war damit in welcher Stellung, 10.000 Dokumente zu untersuchen und brauchte zu diesem Zweck vier Wochen weniger Zeit wie ein Mensch. Nicht zuletzt in Reich der Mitte kommt Künstliche Intelligenz im Gerichtssaal zum Kapitaleinsatz. Dort empfiehlt die Technologie Gesetze, entwirft Dokumente und analysiert Urteile hinauf „menschliche Fehler“.

Ethische Ungewissheit beim Kapitaleinsatz von Roboter-Anwalt

Obwohl dies roter Faden eines Roboter-Anwalts durchaus vorteilhaft klingt, gibt es trotzdem ethische Ungewissheit, wie Business Insider berichtet. Bisher gebe es zwar keine Berichte verbleibend unerwartetes Verhalten von KI-Bots im Rechtsbereich. In der Tat bestünde immer die Möglichkeit pro Fehler.

Außerdem können KI-Bots nicht verklagt werden. Dasjenige kann wiederum zu Komplikationen im Zusammenhang welcher Feststellung von Haftung und Rückvergütung zur Folge haben. Zu welcher Zeit genau die erste gerichtliche Vernehmung des Roboter-Anwalts stattfindet, bleibt okkult. Nicht zuletzt welcher Ort welcher Gerichtsverhandlung und welcher Name des Angeklagten sind bisher unbekannt.

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