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Rivalität z. Hd. AMD, Intel und ARM: RISC-Vanadium-CPUs mit 192 Kernen

Rivalität z. Hd. AMD, Intel und ARM: RISC-Vanadium-CPUs mit 192 Kernen

Konkurrenz für AMD, Intel und ARM: RISC-V-CPUs mit 192 Kernen

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Die ersten konkurrenzfähigen RISC-Vanadium-Prozessoren z. Hd. Rechenzentren sollen von dem US-amerikanischen Start-up Ventana Micro kommen. Es hat sich mit jener ersten Generation Veyron V1 ambitionierte Ziele gesetzt: “Unser Hauptziel war es, verdongeln erstklassigen, leistungsstarken RISC-Vanadium-Prozessor zu gedeihen, jener zu allem anderen, welches heute hinauf dem Markt ist, wettbewerbsfähig ist”, meint Firmenchef Balaji Baktha.

Dies schließt AMDs 96-Kerner Eypc 9004 (Genoa) und Intels 56-Kerner Xeon SP (Sapphire Rapids) sowie ARM-Modelle wie den 128-Kerner Ampere Altra Max ein. Um dem Ziel gerecht zu werden, setzt Ventana hinauf verdongeln Multi-Chip-Verbund mit solange bis zu 192 RISC-Vanadium-Kernen. In einem Interview mit The Register im Vorfeld des RISC-Vanadium Summits verriet Baktha manche Finessen.

Die erste CPU-Generation ist verwandt aufgebaut wie AMDs aktuellen Epyc-Modelle: Ventana koppelt mehrere Compute-Chiplets an ein großes I/O-Die, dies die Kommunikation zwischen den Chiplets übernimmt und unter anderem die Interfaces z. Hd. DDR5-DRAM und PCI Express 5.0 enthält. Dies PCIe-5.0-Interface unterstützt sekundär dies Protokoll Compute Express Link (CXL), etwa zur Bindung von PCIe-Speicher.

In einem Compute-Chiplet sitzen 16 RISC-Vanadium-Kerne, die eine Taktfrequenz von 3,6 GHz halten sollen, und 48 MByte Level-3-Pufferspeicher. Solange bis zu 12 solcher Chiplets lassen sich an ein I/O-Die koppeln, welches 192 Rechenkerne ergibt. Ein selbstentworfener Interconnect soll dank parallelisierter statt serieller Datenübertragung mit viel niedrigerer Latenz funktionieren qua etwa AMDs Infinity Fabric.

Entsprechende Sinister sollen Kunden in selbstentworfene Beschleuniger-Chiplets integrieren können, um bspw. verdongeln KI-Prozessor oder eine Graphics Processing Unit hinauf einem Package integrieren zu können. Eine Warteschlange möglicher Zusatzbeschleuniger wollen die Firmen Apex Semicondoctur, Silicon Schachtel, FLC Technology und Bolt Graphic gedeihen. Neuartig sollen Kunden dies I/O-Die individuell einrichten können, womit sich kleinere Beschleuniger integrieren lassen.

Wie sekundär AMD und neuerdings Intel sieht Ventana erhebliche Vorteile beim Chiplet-Gerüst.

(Skizze: Ventana, via Storagereview)

Die RISC-Vanadium-Kerne hat Ventana selbst entwickelt und nicht etwa vom RISC-Vanadium-Branchenprimus SiFive lizenziert. Denn Nebengeschäft will Ventana die Kerne sekundär an Kunden lizenzieren, damit sie eigene Prozessoren entwickeln können.

Jener Chipauftragsfertiger TSMC produziert die Veyron-V1-CPU-Chiplets mit 5-Nanometer-Strukturen und übernimmt dies Packaging, setzt ergo aufgebraucht Chipbestandteile hinauf verdongeln gemeinsamen Träger. Typischerweise hilft TSMC seinen Kunden schon in jener Entwurfsphase zusammen mit 2,5D- und 3D-Designs. Die Auslieferung an Partner soll im zweiten oder dritten Quartal 2023 beginnen.

Ventana wurde 2018 gegründet. Jener Technikchef Greg Favor war zuvor unter anderem maßgeblich an jener Fortentwicklung von Applied Micros ARM-Prozessoren X-Gene beteiligt, die in Amperes Altra-CPUs aufgingen. In den 90er-Jahren verantwortete Favor qua Senior Fellow zusammen mit AMD etwa die Fortentwicklung jener K6-Prozessoren. Zu Ventanas Geldgebern gehört Cisco.

Typischerweise wird die erste CPU-Generation einer neuen Firma hauptsächlich zu Evaluierungszwecken verwendet. Ventana hat schon jetzt konkrete Pläne z. Hd. die zweite Generation, die ab 2024 oder 2025 marktreif sein soll.


(mma)

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