RIP Robbie Shakespeare, Sly & Robbie Bassist tot nebst 68

Robbie Shakespeare, dieser jamaikanische Bassist und Produzent, dieser denn Hälfte von Sly & Robbie zu unzähligen bahnbrechenden platter Reifen beigetragen hat, war im Bursche von 68 Jahren gestorben. Jener Ährenleser berichtet, dass er nachdem einer Nierenoperation in einem Krankenhaus in Florida gestorben ist.

Aufgewachsen in Kingston von einer Musikerfamilie, lernte Shakespeare dasjenige Bassspielen von dem legendären Reggae-Musiker Aston „Family Man“ Barrett. Er lernte seinen langjährigen musikalischen Partner, den Schlagzeuger Sly Dunbar, Kontakt haben, dieser in den Revolutionaries, dieser Hausband im Channel One Studio, spielte. Dasjenige Paar trennte sich in den 1970er Jahren vom Studio und gründeten ihre eigenen Taxi Records, und spielten wiewohl weiterhin denn Tontechniker hinauf platter Reifen wie dem Album von Culture von 1977 Zwei Siebener Zusammenstoß und Gregory Isaacs’ 1978er LP Cooler Herrscher.

Sly & Robbie waren wiewohl Mitglieder dieser Compass Point Kosmos-Stars, dieser Tontechniker, die in Chris Blackwells Compass Point Studios in Nassau arbeiteten. Dort trug dasjenige Pärchen unter anderem zu platter Reifen von Grace Jones, Mick Jagger und Bob Dylan nebst, darunter Jones’ Single „Pull Up To The Bumper“ von 1981, dasjenige 1983er Album dieser Rolling Stones verschleiert, und Dylans Alben von 1983 und 1985 Ungläubige und Empire Schwank.

Wie dieser Dancehall Gestalt annahm, arbeitete dasjenige Paar mit den Premierenstars des Genres zusammen. Sie koproduzierten, schrieben und spielten nebst Chaka Demus & Pliers’ 1992er Hit “Murder She Wrote” und spielten 1990 nebst Maxi Priests Hit “Close to You”. In den frühen 2000er Jahren liehen sie ihr Talent dem Ska-verschuldeten No Doubt und produzierten die Singles „Hey Kleinstkind“ und „Underneath It Kosmos“.

Shakespeare hat wiewohl seine eigene Musik gemacht. Sly & Robbie nach sich ziehen zwischen den 1980er und 2014 eine Warteschlange von Alben veröffentlicht, am bekanntesten die 1987er Rhythmus-Totschläger. Im Jahr 2020, Rollender Stein nannte Shakespeare den 17. besten Bassisten aller Zeiten.