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Riesig, hell, erschwinglich: OLED-Monitor KTC G42P5 im Test

Riesig, hell, erschwinglich: OLED-Monitor KTC G42P5 im Test

Riesig, hell, bezahlbar: OLED-Monitor KTC G42P5 im Test

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Nachher Fernsehern (OLED-Ratgeber) und Smartphones verteilen sich OLED-Panels gleichwohl zunehmend im Zusammenhang Monitoren. Im Jahr 2020 zeigte LG ein 48-Zoll-OLED-Panel, welches sich aufgrund seiner Größe ohne Rest durch zwei teilbar noch so qua Monitor zum Zocken und zum Funktionieren eignet und synchron 120 Hertz im Zusammenhang 4K und G-Sync bietet. Nun hat LG die nächstkleinere Version ihres Gaming-fähigen OLED-Panels vorgestellt. Dieses eignet sich mit seiner Diagonale von kurz 42 Zoll spürbar besser qua Display pro den Schreibtisch – gleichwohl wenn 42 Zoll nachher wie vor eine echte Hausnummer sind.



In diesem Testbericht schauen wir uns den Gaming-Monitor KTC G42P5 genauer an. Er nutzt waagerecht jenes 42-Zoll-OLED-Panel und kostet im Zusammenhang Geekmaxi 1200 Euro (Kauflink) ohne Mauke und 1300 Euro (Kauflink) mit Mauke. Mit dem Gutscheincode PdWEnTnA reduziert sich welcher Preis pro kurze Zeit jeweils um 30 Euro. Dasjenige ist immer noch ein stolzer Preis, allerdings im Vergleich zum Asus ROG Swift PG42UQ mit dem gleichen Panel pro 1750 Euro (Amazon-Kauflink) weitestgehend schon ein Schnäppchen. Welcher LG OLED42C27LA nutzt ebenfalls dies Panel, kostet etwa 1100 Euro (Amazon-Kauflink) und ist trotz vieler Gaming-Features pro Next-Gen-Konsolen (Ratgeber) vielmehr ein Fernsehzuseher denn ein Monitor.



Laut Datenblatt eignet sich welcher KTC G42P5 hervorragend pro Gaming: Er schafft eine Bildwiederholungsrate von 138 Hertz, hat eine Reaktionszeit von 0,1 ms sowie Freesync und G-Sync. Hinwieder gleichwohl im Büro oder Homeoffice sollte er sich dank 4K-Rasterung mit 3840 x 2160 Pixel, zwei 8-Wattenmeer-Lautsprechern, vielen Einstellungsmöglichkeiten und Anschlüssen eignen. Und tatsächlich macht die Hardware eine gute solange bis hervorragende geometrische Figur – doch welcher KTC G42P5 leistet sich ohne Rest durch zwei teilbar seiner Nutzung zum Funktionieren kombinieren dicken Software-Stilblüte.


























Wiewohl wenn seine Display-Ränder mit 0,7 cm an den Seiten und oben, sowie 1,1 cm unten recht schmal sind, ist welcher 42-Zöller mit seinen Maßen von 93 cm x 54 cm x 4,2 cm und einem Masse von 13 kg ohne Mauke ein echtes Monstrum, an dies man sich hinaus seinem Schreibtisch vor allem gewöhnen muss.



Welcher KTC G42P5 ist mit 4,3 cm zwar nicht bombastisch dick. Trotzdem hätten wir uns eine dünnere Bauweise gewünscht, ohne Rest durch zwei teilbar wenn man bedenkt, dass dies eigentliche OLED-Panel ohne Rest durch zwei teilbar einmal 0,3 cm dick ist. Seine Rückseite wird vornehmlich von einer hellgrauen Metallplatte geschützt. Welcher Klebeetikett mit den Energiewerten lässt sich nicht rückstandslos explantieren.



Welcher Mauke wird im Bundle pro kombinieren Zuschlag von 100 Euro mitgeliefert. Wer ihn einzeln kauft, zahlt etwa 150 Euro. Er steht Vanadium-förmig hinaus seinen zwei je etwa 40 cm langen Armen, die hinaus dem Schreibtisch einiges an Sportstätte wegnehmen. Welcher Monitor sitzt mittig hinaus dem dicken, futuristisch designten, grau-schwarzen Steg.







Modern zum Mauke können Käufer dank 10 cm x 10 cm Vesa-Mount gleichwohl kombinieren Monitorarm eines beliebigen Herstellers wählen – insofern er dies hohe Masse des KTC G42P5 trägt. Ein Monitorarm hat den Vorteil, dass sich welcher Monitor leichtgewichtig in Höhe und Neigungswinkel verstellen lässt und er mehr als dem Tisch „schwebt“, wodurch er ohne Rest durch zwei teilbar von vorne aufgeräumter wirkt und keinen Sportstätte hinaus dem Tisch wegnimmt.



Aufgrund seiner massiven Größe sollte man jedoch nur wenige Zentimeter zwischen Monitor und Tisch zu besetzen lassen, sonst müsste man seinen Kopf, um den oberen Spanne des Bildschirms zu betrachten, etwa nachher oben tendieren, welches aus ergonomischer Sicht zu vermeiden ist. Mehr dazu verdeutlichen wir in unserem großen Ratgeber Ergonomie im Homeoffice.


























Die Anschlüsse des KTC G42P5 verstecken sich seitwärts hinter einer magnetischen Metallabdeckung. Er bietet:

  • 2 x HDMI 2.1 (3840×2160@138Hz)

  • 1 x DP 1.4 (3840×2160@138Hz) DSC

  • 1 x Typ-Kohlenstoff (3840×2160@120Hz) 90W DSC

  • 1 x USB 3.0 (Upstream-Schnittstelle)

  • 2 x USB 3.0 (Downstream-Schnittstelle)

  • 1 x 3,5-mm-Audioausgang



Irgendwas unglücklich finden wir die weitestgehend entgegengesetzte Positionierung des dreipoligen Netzkabels. So lassen sich die Kabel weniger gut verbergen. Insgesamt hat welcher KTC G42P5 genug viele Anschlüsse. Positiv ist dies integrierte Stromversorgungseinheit hervorzuheben, welches mehr als USB-Kohlenstoff etwa Notebooks mit einer Leistung von solange bis zu 90 Wattenmeer mit Strom versorgt. So reicht es im Zusammenhang modernen Notebooks, sie lediglich mit einem USB-Kohlenstoff-Kabel mit dem Monitor zu verbinden, schon werden sie geladen, transferieren dies Zeichnung mit 138 Hertz, wiedererkennen die Webcam und vieles mehr. Wer sich pro Notebooks wissensdurstig, mit denen man gleichwohl zocken kann, welcher sollte sich unseren Ratgeber Gaming-Laptops: Spielspaß pro zu Hause und unterwegs ab 666 Euro durchlesen.



Pro den Sound baut KTC zwei 8-Wattenmeer-Lautsprecher ein. Im Test erweisen die sich qua kaum nutzbar. Sie sind zwar laut, schaffen es allerdings nicht, kombinieren klaren Klang zu erzeugen. Mit ihnen klingt Musik verwaschen und unpräzise. Schade, dass KTC aufgrund des hohen Preises pro den Monitor an dieser Stelle spart.






























Welcher KTC G42P5 bietet entweder irgendetwas umständlich direktemang am Monitor oder komfortabler mehr als die Fernbedienung zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Neben vielmehr gewöhnlichen Einstellungen wie Helligkeit, Kontrast und Sättigung kann welcher Nutzer hier gleichwohl den Farbraum wählen. Wiewohl manche Gaming-Features wie ein unaufhörlich angezeigtes Fadenkreuz, ein FPS-Zähler und ein Zeitgeber steht zur Hand. Ganz Optionen zeigen wir in welcher Bildergalerie.


























Die Bildqualität des KTC G42P5 mit seinem RGBW-OLED-Panel ist anderen Displays ohne OLED-Technologie vor allem dank des hohen Kontrastverhältnisses von 135.000:1 meilenweit richtiger. Dazu ist es wirklich hell. Wir messen im SDR-Modus eine maximale Vollflächenhelligkeit von kurz 400 cd/m² (Nits) – ein ausgezeichneter Zahl, welcher den Monitor gleichwohl pro hellere Räume qualifiziert.



Wichtig: welcher KTC G42P5 hat im Unterschied zu den allermeisten OLED-TVs eine matte Antireflexionsbeschichtung. Im Zuge dessen wirken die praktisch OLED-typischen perfekten Schwarzwerte gleichwohl im Zusammenhang einem moderat hellen Raum noch richtig schwarz. Ist es im Raum sehr hell, reflektiert gleichwohl die Beschichtung des KTC G42P5. Qua Minimalhelligkeit messen wir kurz 20 Nits. Dasjenige ist wirklich wenig, wodurch er sich gleichwohl pro stockdunkle Umgebungen eignet. Unterschiede in welcher Ausleuchtung gibt es kaum.







Unlust massiven 42 Zoll schafft es welcher KTC G42P5 dank 4K hinaus eine Pixeldichte von 106 Pixel pro Zoll. So erscheinen Texte gleichwohl im Zusammenhang kurzer Schreibtischdistanz scharf. Dankgefühl seiner überdurchschnittlichen Höhe zeigt er mehr von einer Webseite, qua viele andere Monitore. Dasjenige hilft gleichwohl beim Schreiben, schließlich sieht man mehr Text, ohne scrollen zu zu tun sein. Wiewohl Nutzer, die gerne viele Fenster synchron ungeschützt und im Blick nach sich ziehen, werden die Größe des KTC G42P5 zu schätzen wissen.







Welcher KTC G42P5 ist kalibriert. Dankgefühl einer hohen Farbtreue soll er sich gleichwohl pro Profis eignen. So bietet er die volle 10-Bit-Farbtiefe dank Displayport 1.4 mit DSC und HDMI 2.1 gleichwohl im Zusammenhang 138 Hertz. Laut dem beiliegenden Kalibrierungsreport bietet welcher uns vorliegende KTC G42P5 im Farbraum Adobe RGB kombinieren durchschnittlichen Delta-E-Zahl von 3,07, im DCI-P3 0,74 und im sRGB 0,61.



Mit Bezug auf HDR macht dem KTC G42P5 kaum ein anderer Monitor irgendetwas vor. Wir messen in welcher Spitze eine Helligkeit von kurz 700 Nits – dies hinhauen LCD- oder Minimal-Lumineszenzdiode-Monitore nicht. In Verknüpfung mit dem echten OLED-Schwarz schafft es welcher KTC G42P5 gleichwohl kleinste helle Objekte aus dem Schwarz erwachsen zu lassen, ohne Blooming oder Halos zu erzeugen. Dasjenige wirkt ohne Rest durch zwei teilbar im Zusammenhang Spielen mit hohem Dunkelanteil ingeniös. Schon unterstützt welcher Monitor nur HDR 10 und nicht wie viele andere OLED-TVs gleichwohl HLG und Dolby-Vision. In dieser Preiskategorie eine Enttäuschung.



Welcher KTC G42P5 bietet eine maximale Bildwiederholungsfrequenz von 138 Hertz. Dasjenige ist viel und wird den meisten Gamern genügen. Trotzdem greifen Profi-Glücksspieler vielmehr zu Monitoren mit einer anderen Display-Technologie. So gibt es IPS-Panels, die im Zusammenhang 4K 240 Hertz schaffen. Konsolenspieler wird die Unterstützung von G-Sync und Freesync freuen.







Im Office-Manufaktur zeigt welcher KTC G42P5 eine eklatante Schwäche, die unverständlicherweise nicht in den Optionen behoben werden kann. Gibt es am dargestellten Zeichnung keine deutliche Hell-Dunkel-Fortbewegung, regelt dies Display nachher wenigen Minuten die Helligkeit hinaus etwa 35 von Hundert herunter. Welche Routine nennt sich ASBL und soll dies OLED-Panel vor Schäden verewigen. Trotzdem stört dies etwa beim Schreiben oder Vorlesung halten gigantisch. Wir nach sich ziehen dieses Problem KTC gemeldet und wünschen hinaus ein Firmware-Update. Darauf verlassen, dass dieses gleichwohl kommt, sollte man sich jedoch nicht.


























Welcher KTC G42P5 kostet im Zusammenhang Geekmaxi 1200 Euro (Kauflink) ohne Mauke und 1300 Euro (Kauflink) mit Mauke. Mit dem Gutscheincode PdWEnTnA reduziert sich welcher Preis jeweils pro kurze Zeit um 30 Euro. Welcher Asus ROG Swift PG42UQ mit dem gleichen Panel kostet stolze 1750 Euro (Amazon-Kauflink). Welcher LG OLED42C27LA ist vielmehr ein Fernsehzuseher denn ein Monitor und nutzt ebenfalls dies Panel. Er kostet teilweise kurz unter 1000 Euro.


























Dasjenige 42-Zoll-OLED-Panel von LG im KTC G42P5 ist himmlisch. Es ist schnell, hell, farbenfroh und beeindruckt mit imposantem HDR. Klassische LCD-Panels können hier ausgenommen von noch schnelleren Reaktionszeiten nicht nachkommen. So eignet sich welcher KTC G42P5 sowohl zum Zocken qua gleichwohl pro Office-Funktionieren. Zudem ist er solide verarbeitet, bietet viele Anschlüsse und lädt dies Notebook mit 90 Wattenmeer.



Die Lautsprecher des KTC G42P5 sind dagegen kaum zu gebrauchen und wir hätten uns neben HDR10 gleichwohl Dolby Vision gewünscht. An schlimmsten finden wir dies automatische Abdimmen welcher Helligkeit im Office-Manufaktur. Zudem ist er mit 1200 Euro recht teuer, wenn gleichwohl nicht so teuer wie welcher Asus ROG Swift PG42UQ mit dem gleichen LG-Panel.

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