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Razzia zwischen dieser “Letzten Generation”: Klimaaktivisten alarmiert

Razzia zwischen dieser “Letzten Generation”: Klimaaktivisten alarmiert

Razzia bei der "Letzten Generation": Klimaaktivisten alarmiert

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Die Polizei geht gegen die „Letzte Generation“ vor. Die Klimaaktivisten berichten von Hausdurchsuchungen in mehreren Bundesländern.

Nachher Aussagen dieser “Letzten Generation” hat es am zweiter Tag der Woche deutschlandweit Hausdurchsuchungen zwischen dieser politische Bewegung gegeben. Wie die Klimaschützer hinauf Twitter schreiben, sollen ab 5 Uhr morgens elf Wohnungen durchsucht worden sein. Laptops, Handys und weitere Geräte sowie Plakate wurden demnach beschlagnahmt.

Die Polizei München bestätigte hinauf Ansuchen von t-online, dass es dort zwischen mindestens einer Person eine Razzia gab. Im Kontext dieser Polizei Hauptstadt von Deutschland hieß es zunächst nur, dass die Staatsanwaltschaft Neuruppin zu Händen dasjenige zuständige Verfahren sei.

Dieser “Letzten Generation” wird fiktional, dass die Behörden Wohnadressen von Personen durchsuchten, die in den vergangenen Wochen zu Händen die Menschenschlag engagiert waren. Es sind Wohnungen in ganz verschiedenen Städten in mehreren Bundesländern durchsucht worden, teilten die Aktivisten t-online mit. Durchsuchungen gab es demnach unter anderem in Hauptstadt von Deutschland, Leipzig, München und Nürnberg.

Vorgeblich nicht zuletzt Häuser dieser Erziehungsberechtigte durchsucht

Im Kontext vier Aktivisten trafen die Beamten nachdem Aussagen dieser “Letzten Generation” niemanden an, weil sie in München in Präventivhaft sitzen. In diesen Fällen sollen die Türen aufgebrochen worden sein. Im Kontext einigen sollen demnach die Häuser dieser Erziehungsberechtigte durchsucht worden sein, obwohl die Aktivisten eigene Meldeadressen besitzen.

Eine besondere Verkettung zwischen den elf Aktivisten, zwischen denen es Durchsuchungen gegeben habe, gebe es nicht, teilt die Aktivisten mit. Vor kurz einem Monat hat es nachdem Aussagen dieser Menschenschlag schon einmal Hausdurchsuchungen gegeben. Betroffen seien früher nicht zuletzt zwei Aktivisten gewesen, zwischen denen nun wieder durchsucht worden seien.

„Wir in Betracht kommen davon aus, dass es sich um zusammenführen Einschüchterungsversuch handelt“, sagte Lilly Schubert, eine Sprecherin dieser „Letzten Generation“, zu t-online. „Dies wird nicht dazu zur Folge haben, dass wir uns nicht weiter zu Händen den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einsetzen und weiter hinauf die Straße in Betracht kommen. Wir stillstehen mit Gesicht und Namen zu Händen dasjenige, welches wir tun – wenn dieser Wunsch nachdem Informationen besteht, braucht es keine Hausdurchsuchung. “

Die „Letzte Generation“ demonstriert seither kurz einem Jahr weitestgehend täglich zu Händen eine radikale Klimawende – mit Blockadeaktionen hinauf Straßen, wo sich Aktivisten hinauf dieser Spur festkleben, nunmehr nicht zuletzt in Museen, Fußballstadien, Ministerien und hinauf den Rollfeldern von Flughäfen.

Die Aktivisten fordern zu Händen besseren Schutz des Klimas unter anderem Zeitmaß 100 hinauf Autobahnen, ein Neun-Euro-Ticket und allgemein die Abkehr von fossilen Energien wie Öl, Gas und Kohle.

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