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Putin setzt Schoigu eine Frist

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Tag 315 seitdem Kriegsbeginn: Die Söldnertruppe Wagner nennt kombinieren Grund zu Gunsten von Stillstand an dieser Schlachtfeld. Briten rechnen mit ihrem Scheitern nebst Bachmut. Jeder Infos im Newsblog.

Dies Wichtigste im Übersicht


Inventur: Putin setzt Schoigu eine Frist

2.06 Uhr: Welcher russische Vorsitzender Wladimir Putin hat Verteidigungsminister Sergej Schoigu angewiesen, Inventur beim Militär in dieser Ukraine zu zeugen. Dies berichtet die russische Nachrichtenagentur Tass. Er hat ihm außerdem eine Frist gesetzt: Solange bis zum 1. Februar soll ein Report vorliegen, dieser Waffen, Truppenstärke und andere Ausrüstung auflistet. Dazu zählen die Zahl dieser Uniformen, schusssichere Westen und mobile Aufklärungsinstrumente. Putin erwartet außerdem Vorschläge, wie dies russische Verteidigungsministerium die Situation verbessern will. Russische Soldaten berichten seitdem Kriegsbeginn übrig mangelhafte Ausrüstung.

Russland räumt mehr Tote nachdem Offensive in Donezk ein

23.45 Uhr: Russland hat den Tod von 89 Soldaten nebst einem Raketenangriff hinaus eine Stadt in dieser besetzten Ostukraine eingeräumt. Dies Verteidigungsministerium in Moskau erhöhte damit die Zahl dieser Toten von zuvor 63, nachdem eine improvisierte Kaserne in dieser Stadt Makijiwka in Donezk von vier Raketen getroffen worden war. Die Ukraine sprach dagegen von Hunderten getöteten russischen Soldaten. Vorlesung halten Sie hier mehr dazu.

Zerstörung in Makijiwka: Russland hat 63 Tote eingeräumt.
Zerstörung in Makijiwka: Russland hat 63 Tote eingeräumt. (Quelle: RIA Novosti/imago images)

Selenskyj spricht von russischer Mobilisierungswelle

23.30 Uhr: Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat die internationale Vertrautheit nachdem neuen russischen Raketenschlägen aufgerufen, die Verteidigungsfähigkeit seines Landes zu stärken. Die Ukraine bereite sich hinaus eine neue Mobilisierungswelle des “Terrorstaates” Russland vor und insoweit gewappnet sein, sagte Selenskyj in seiner am Dienstagabend in Kiew verbreiteten Videobotschaft. Nachher Telefonaten mit den Regierungschefs dieser Niederlande, Großbritanniens, Norwegens und Kanadas forderte er, was auch immer zu Gunsten von eine Niederlage Russlands in dem Krieg zu tun.

Chef von Putins Schattenarmee räumt Probleme ein

18.30 Uhr: Die russische Söldnergruppe Wagner ist berüchtigt zu Gunsten von ihr gnadenloses Vorgehen in dieser Ukraine, die mutmaßliche Zwangsrekrutierung neuer Mitglieder und die Hinrichtung von Deserteuren aus den eigenen Seltenheitswert haben Reihen. In dieser Frontstadt Bachmut in dieser Ostukraine kommt die Schattenarmee des Kreml jedoch nachdem Eingeständnis ihres Chefs Jewgeni Prigoschin nicht weiter.

Seit dem Zeitpunkt Monaten verteidigt die ukrainische Militär die Stadt und hat sich mehrere schwere Kämpe mit dieser Wagner-Typ geliefert. Zum Besten von die Söldnertruppe würde ein Vorstoß nachdem Bachmut wie symbolischer Triumph in dem kahlen Fußballteam Monaten während des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gelten.

Lawrow telefoniert mit neuem Außenminister

15.59 Uhr: Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat nachdem Unterlagen aus Moskau seinen offiziellen Amtskollegen Eli Cohen übrig den Verlauf des Ukraine-Kriegs informiert. Neben den bilateralen Beziehungen und dieser Position im Nahen Osten sei es in dem Telefonat um „einzelne Aspekte dieser Position in dieser Ukraine im Zusammenhang mit dieser von Russland durchgeführten Spezialoperation“ gegangen, heißt es in einer Pressemitteilung des russischen Außenministeriums am zweiter Tag der Woche.

Es ist dies erste Gespräch dieser beiden Chefdiplomaten seitdem dieser Vereidigung dieser neuen Regierung Finale letzter Monat des Jahres in Israel. Dies Telefonat veröffentlicht vor dem Hintergrund westlicher Kritik an einem möglichen Kurswechsel Israels unter Benjamin Netanjahu in dieser Ukraine-Politik. Hatte Tel Aviv-Jaffa nebst Kriegsbeginn seine strikte Unparteilichkeit erklärt, meldet sich die Regierung später zunehmend solidarisch mit dieser überfallenen Ukraine, fernerhin wenn sie keine Waffen lieferte.

Unter Netanjahu, dieser Kremlchef Wladimir Putin nannte seinen Spezl, könnte sich dies ändern. Darauf deuteten fernerhin Äußerungen Cohens hin, dieser angekündigte, dass sich die Regierung voraussichtlich weniger zum Konflikt in dieser Ukraine bemerken werde. Basta dem US-Senat gab es schon Kritik an dieser selbstauferlegten Zurückhaltung Israels.

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