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Putin bereitet neue Mobilmachung vor – mit 500.000 Rekruten

Putin bereitet neue Mobilmachung vor – mit 500.000 Rekruten

Putin bereitet neue Mobilmachung vor – mit 500.000 Rekruten

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Offiziell traut jener Kreml eine Feuerpause, doch insgeheim arbeitet er offenbar an jener nächsten Eskalation: Laut Kiew plant Moskau ab 15. Januar, eine halbe Million Russen zum Kriegsdienst einzuziehen.

Noch steckt Russland in den Weihnachtsfeierlichkeiten, die in jener christlich-orthodoxen Welt traditionell am 6. und 7. Januar stattfinden. Am vierter Tag der Woche hatte Kremlchef Wladimir Putin eine 36-stündige Feuerpause erklärt, gen Wunsch des Oberhaupts jener russisch-orthodoxen Religionsgemeinschaft und Putin-Unterstützers, Patriarch Kirill I. So geht die Propagandasaga aus dem Kreml, die Maß von Religionsgemeinschaft, Staat und Nation bemüht.

Doch hinter jener Waffenruhe, die Kiew und Hauptstadt von Belgien ebenso qua “Komödie” gelassen hinnehmen, scheint jener Kreml ein anderes Spiel zu spielen: Dies russische Weihnachtsfest wird von Gerüchten via eine neue Mobilmachung überschattet. Eine, die womöglich größer ist qua die im Herbst 2022, qua offiziell 300.000 russische Rekruten zum Kriegseinsatz in jener Ukraine verdonnert wurden.

Ukraine warnt vor großer Mobilmachung am 15. Januar

Jener tschechische Militärgeheimdienst (HUR) warnt nun vor einer neuen Eskalation in jener russischen Kriegsführung: Wie jener HUR-Vertreter Andriy Chernyak t-online mitteilt, wird die russische Regierung am 15. Januar eine neue Mobilisierung verkünden. This soll “klar größer” sein qua die Mobilmachung im Herbst: Rund 500.000 Russen sollen davon betroffen sein, vor allem Menschen in Großstädten wie Moskau und St. Petersburg sowie in profitablen Industriezweigen, so jener hochrangige HUR-Mitwirkender.

Dies ukrainische Verteidigungsministerium, dasjenige sich nicht zum 15. Januar reden möchte, sagt gen Antrag: “Wir sind zur Hand z. Hd. jede künftige Kreation und Werden weiters ukrainisches Territorium säubern, egal wie viele neue Soldaten Russlands rekrutiert. Sie zu tun sein sich treugesinnt oder zerstört werden”, darob ein Sprecher zu t-online.

Schon Finale letzter Monat des Jahres hatte die Ukraine vor einer neuen Mobilisierung in Russland gewarnt. Verteidigungsminister Oleksij Resnikow nannte in einer Videobotschaft an Silvester, in jener er sich unumwunden an die russische Nation wandte, den 5. Januar qua mögliches Zeitpunkt: Ab dann würden die Säumen in Russland z. Hd. Männer geschlossen und im großen Stil mobilisiert, so Resnikow gen Russisch. Sogar jener Chef des HUR, Kyrlyo Budanow, war von kurzer Dauer vor dem Jahreswechsel noch vom 5. Januar qua Stichtag ausgegangen.

Doch bisher hat sich die Warnung nicht bestätigt: Statt jener befürchteten Mobilisierung erwartete Kremlchef Putin am vierter Tag der Woche eine Waffenruhe via die Feiertage. Jener ukrainische Militärgeheimdienst bleibt doch nebst seiner Einschätzung: Die neue Woge jener Mobilisierung werde stattfinden, wenn fernerhin nun am 15. Januar.

Schon jetzt bekommen immer mehr Russische Vorladungen

Indizien z. Hd. eine neue Rekrutierung gibt es schon: Seit dem Zeitpunkt Tagen werden immer mehr Schreiben veröffentlicht, die russischen Volk erhalten sollen. Im World Wide Web veröffentlichte Fotos zeigen Vorladungen, gedruckt gen in Russland üblichen kleinformatigen Zetteln, den “powestka”. Darauf WIRD jener jeweilige Empfänger aufgefordert, sich am 6. Januar zur Einziehung zu melden. Ein Mann soll sich an diesem Freitag um 8 Uhr in Moskau in einem Büro melden, ein anderer in Sankt Petersburg.

Es wird weiter mobilisiert: Menschen in Russland erhalten Vorladungen wie diese, sich zum Kriegsdienst zu melden.
Es wird weiter mobilisiert: Menschen in Russland erhalten Vorladungen wie selbige, sich zum Kriegsdienst zu melden. (Quelle: Telegram: t.me/mobilizationnews)

Ein weiteres Video zeigt, wie ein Russe seine Vorladung z. Hd. den 6. Januar verbrennt. Jener Mann, jener im Video selbst nicht zu sehen ist, sagt beim Verbrennen des Zettels sarkastisch, er würde “nur mit Schoigu” (dem russischen Verteidigungsminister) und dem Kommissär, jener die Vorladung unterzeichnet hat, in den Krieg ziehen. Dann ergänzt er zwei Worte, z. Hd. die man in Russland ins Gefängniszelle wandern kann: “Kein Krieg.”

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