ProArt StudioBook: Asus zeigt Notebook mit 3D-tauglichem 16-Zoll-OLED-Display

Asus hat mit dem ProArt StudioBook 16 schon länger ein leistungsstarkes Notebook pro kreative Nutzer im Angebot, welches sich unter anderem mit einem integrierten Drehregler aus dieser Neutralleiter abhebt. Dasjenige 2023er-Schema (H7604) führt dies fort und legt besonderes Augenmerk hinauf den Mattscheibe: Asus setzt hinauf ein großes OLED-Panel im 16:10-Format mit hoher Granularität (3200 × 2000 Pixel). Es deckt den DCI-P3-Farbraum vollwertig ab und stellt bewegte Inhalte mit 120 Hertz Bildwiederholrate Seltenheitswert haben schuldenfrei dar.

Dasjenige Display stellt sehr wohl nicht nur wie gewohnt 2D-Inhalte dar, sondern kann wenn schon 3D – Asus nennt dies Spacial Vision. Die Technologie kombiniert ein Linsenraster vor dem Panel mit Augen-Tracking. Da letzteres sowohl die Weite vom Mattscheibe wie wenn schon den Augenabstand des Nutzers ermittelt, können die Pixel eines 3D-Objekts dann so platziert werden, dass jedes Oculus leichtgewichtig unterschiedliche Bilder sieht. Im Kopf wird daraus ein 3D-Ergebnis – ganz ohne 3D-Brille oder andere zusätzliche Hilfsmittel, die man einschweben müsste.

Asus hatte zusammen mit dieser Erfindung weniger Spieler im Kopf wie vielmehr kreative Nutzer. Deshalb gibt es Plug-ins pro gängige Computerunterstütztes Entwerfen und Konstruieren-Anwendungen, damit solche dies Panel ansteuern können. Wem dies irgendwie prestigeträchtig vorkommt: Acer verkauft seitdem einiger Zeit eine sehr ähnliche Technologie (SpatalLabs) in seinem Creator-Notebook ConceptD 7 (mit IPS-Panel). Hier wie dort ist dies 3D-Panel nur eine Vorkaufsrecht pro Topmodelle: Man bekommt die Notebooks wenn schon mit herkömmlichen 2D-Displays.

Asus verwendet im neuen ProArt StudioBook 16 HX-Prozessoren dieser 13. Core-i-Generation und stellt diesen Mobil-GPUs dieser Nvidia-Familie GeForce RTX 4000 zur Seite. Im Maximalausbau sind 64 GByte Hauptspeicher und 8 TByte SSD-Speicherplatz möglich – wodurch sich zeigen muss, ob es den Maximalausbau hierzulande wenn schon unverändert ab Werk zu kaufen schenken wird. Immer an Bord sind zwei Thunderbolt-Ports, eine HDMI-2.1-Buchse (solange bis 8K mit 60 Hertz), ein 2,5-Gbit/s-LAN-Verbindung und ein Kartenleser, dieser SD Express 7.0 beherrscht.

OLED allerorten

Sekundär zusammen mit vielen anderen CES-Neuheiten setzt Asus hinauf OLEDs. So bekommt dies VivoBook Pro 16X (K6604) hinauf Wunsch ebenfalls dies 3D-120-Hz-OLED-Display des StudioBooks (oder ein 165-Hz-IPS), und wenn schon dies ZenBook Pro 16X (UX7602) führt ein 16-zölliges OLED-Display im Datenblatt hinauf.

Letzteres Notebook hat zwar noch eine andere Funktion: In Zusammenarbeit mit Intel gibt es dort eine spezielle SoM-Modell (System on Mainboard), zusammen mit dem sich die LPDDR5X-Speicherchips Seltenheitswert haben intim an die kompakteren CPU-Träger dieser Prozessorsondermodelle Core i-13xx5H kuscheln. Die von Asus Supernova getaufte Modell verringert den Platzbedarf des Mainboards und schafft mehr Sitzplatz pro dies Kühlsystem, dies somit stärker ausfallen kann. Intel selbst bezeichnet die kompaktere H-Bauform übrigens schlicht wie Type-4-Packaging.

OLEDs im 16:10-Format mit 120 Hertz findet man wenn schon im ZenBook Pro 14 (UX6404) und im ZenBook 14 (UX3404). Darüber hinaus sieht Asus OLED optional wenn schon zusammen mit den Business-Notebooks dieser Baureihe ExpertBook B9 (etwa dem 14-Zöller B9403), zusammen mit mehreren leichten ZenBook-Schwefel-Modellen und sogar solange bis hinab zu günstigen ZenBook-Go-Versionen vor.

Asus hat bislang keine Aussagen zu hiesigen Rühmen und Verfügbarkeiten gemacht.

(mue)