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Pro Whiskey- und Gerstensaft-Nerds bleibt welcher “Shelf Turd”.

Pro Whiskey- und Gerstensaft-Nerds bleibt welcher “Shelf Turd”.

Für Whiskey- und Bier-Nerds bleibt der "Shelf Turd".

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Selbst hatte meinen ersten Würze von Goose Island’s legendärem Bourbon County Stout vor mehr qua einem Jahrzehnt, ehe ich volljährig war. Es war eine überwältigende Erleben zu Händen kombinieren unterentwickelten Gaumen. Die intensiven Schokolade- und Kokosnussnoten gingen mir derbei nicht unbedingt verloren, sondern wurden tendenziell von einer fremden Schwere subsumiert. Meine Freunde und ich verglichen die Zähigkeit von im Fass gereiften Imperial Stouts mit Elchblut.

Trotzdem fühlte sich unsrige erste Flasche Bourbon County wie ein rite de passage an. Wir waren jung und pleite, fanden allerdings Zugang zu irgendwas Begehrtem, Geliebtem, kulturell Bedeutendem – und vor allem Seltenem. Welches wir nicht wussten, war, dass Goose Island kürzlich von AB InBev aufgekauft worden war, welches seinen Vertrieb landesweit ausweiten würde. Während wir uns fühlten, qua wären wir hinaus Gold gestoßen, qua welcher Verkäufer mit welcher letzten Flasche des Ladens herauskam, hätten erfahrene Bierhändler es schon qua dies gesehen, welches es war: ein echter Schrank Scheißhaufen.


„[‘Shelf turd’] wurde verwendet, um Bourbon County zu verleumden. Dies war wahrscheinlich 2011, denn dies wären die Veröffentlichungen aus Bourbon County gewesen, die nicht mehr aus dem Schrank geflogen sind“, sagt Alex Kidd, welcher Kult-Lieblings-Bierblogger und Moderator des „Malt Couture“-Podcasts. Mit anderen Worten, welcher Mainstream-Moment von Goose Island hat dazu beigetragen, den Fachterminus zu gießen, kombinieren Fachterminus, welcher die Sammlermentalität, die die moderne Alkoholindustrie dominiert, sowohl verkörpert qua wenn schon verspottet. „Es ist solche Idee von irgendwas, dies zugänglich ist und implizit kombinieren geringeren Zahl hat“, sagt Kidd.


Selbst bin oft hinaus welcher Suche nachdem Ausgangspunkten, nachdem Zeitlinien, die helfen können, eine kulturelle Wortherkunft von Begriffen zu weben, die die Getränkeindustrie definieren. Die Allgegenwärtigkeit von „glitschig“ zum Musterbeispiel lässt sich leichtgewichtig hinaus amerikanische Zeitschriftenanzeigen welcher 1950er Jahre zurückführen, die von dem allumfassenden Fachterminus besessen waren. Im Sachverhalt von „Shelf Turd“ wäre es Ihnen verziehen zu denken, dass eines welcher emblematischsten Wörter in Gerstensaft (und Whisky) des letzten Jahrzehnts aus dem Nichts heraus gezogen wurde.

Die frühesten Fälle, die durch Suchanfragen auftauchten – ein paar Blogposts, ein verirrter Hashtag in einer Untappd-Rezension – Datum schätzen den Fachterminus hinaus dies Jahr 2012. Allerdings in jedem dieser Fälle wurde „Shelf Turd“ selbstverständlich verwendet, qua ob es so gewesen wäre schon im Umwälzung gewesen. Kidd führt den Fachterminus hinaus die Handelsgremien von BeerAdvocate um 2010 oder 2011 zurück, deren Inhalte aus dem Web gelöscht wurden, nachdem die einflussreiche Gerstensaft-Netzwerk 2013 hinaus eine neue Plattform migriert war. „Die Bewertungsdatenbank von BeerAdvocate ist immer noch intakt, allerdings ein Hauptanteil davon Foreninformationen in Betracht kommen irgendwie im Sand welcher Zeit verloren“, sagt er. Welches wir mit Sicherheit wissen, ist, dass „Shelf Turd“, welcher 2012 qua Nischen-Insiderbegriff erschien, neben Social Media exponentiell gewachsen ist. Solange bis 2015 wurde es zu einem welcher „am meisten überstrapaziert“Begriffe von Gerstensaft-Nerds.

Vielleicht verrät die eigentliche Genese des Begriffs weniger qua dies, woraus er entstanden ist. Solange bis 2012 hatte Craft Beer kombinieren Boom erreicht, und Kultfavoriten – einst nur zu Händen diejenigen verfügbar, die in welcher Nacht vor welcher Veröffentlichung in einer Brauerei kampierten – hatten plötzlich die Vertriebskanäle, um es in die Regale welcher Geschäfte zu schaffen, welches ihren Zahl hinaus dem Handelsmarkt verwässerte . In all seiner Hypelosigkeit wurde „Shelf Turd“ zu einem Gefäß ironischer Zurückhaltung, um hinaus jede Flasche zu verweisen, die nicht im Handumdrehen besetzt war. Ob es lecker ist oder nicht, ist zu Händen dies Gespräch irrelevant. Kidd zeigt hinaus Gründlich Observation, ein renommiertes Imperial Stout welcher südkalifornischen Brauerei Bottle Logic. „Sie zeugen jetzt so viel daraus, demgemäß wäre dies in welcher Tasche irgendwas Begehrtes, irgendwas, dies die Volk immer noch gerne trinken würden, allerdings so weit verbreitet, dass es keinen Handelswert hat“, sagt er.

Natürlich brauchte welcher Regalkot kombinieren Antipoden. Die “Wal“ (oder ein „Gral“ in welcher Mode) ist dagegen von Idealen penetriert, die durch die eigene Zukunftserwartung verstärkt und von welcher Wirklichkeit nicht getrübt werden. Eine Flasche des 23-jährigen Pappy Van Winkle ist zu diesem Zeitpunkt in welcher Weltalter welcher Geldgrube von Bourbon irgendwas, dies die meisten Trinker heute nie in ihrem Hab und Gut nach sich ziehen werden, welches die Süße welcher Sehnsucht konzentriert.

Wenn jedoch ein Wal gefangen wird, verschwindet dieses Sehnsuchtsgefühl nicht reibungslos – dies wäre zu unschwer. Es wird, in den Worten des kanadischen Anthropologen Grant McCracken, „verdrängt“ und hinaus den nächsten Wal veräußern. Von Wal zu Wal vertreten Bierfans Brücken, um kombinieren idealisierten Avatar welcher Verlangen darüber hinaus Wasser zu halten. „Jene Brücken herhalten qua Demonstration zu Händen die Existenz dieses Lebensstils und sogar qua Demonstration zu Händen die Fähigkeit des Individuums, Anspruch darauf zu erheben“, schrieb McCracken in seiner Sammlung akademischer Aufsätze. Kultur und Verbrauch. Unsrige Interessen und Leidenschaften helfen uns, uns selbst zu definieren; In diesem Sinne könnte die Selbstverwirklichung nur kombinieren Wal weit sein.

Shelf Turds kommen manchmal hinaus den Markt, in welcher Hoffnung, aus solch intensiven Begierden Kapital zu verprügeln, in welcher Hoffnung, jemandes Wal zu sein. Wenige, wie Bourbon County, waren es einmal. Allerdings schiere Erreichbarkeit kann den Hype im Handumdrehen zerstören. Es geht nicht unbedingt drum, dass die Seele eines Bieres oder Whiskys verloren geht, sondern welcher Nervenkitzel (und die Hoffnung) welcher Jagen. „Sammlerstücke, ob einzigartig oder sehr selten, sollen gejagt, aus ihren Verstecken geholt und anderen Sammlern abgerungen werden. Wenn Waren solche besondere Verdampfbarkeit nach sich ziehen, können sie wieder zu Brücken werden … zu Händen seine oder ihre persönlichen Ideale“, schrieb McCracken. „Von kurzer Dauer gesagt, Sammlerstücke zeugen dies Träumen wieder möglich.“

Und welches ist dann ein Scheißhaufen anderes qua welcher Tod eines an dich verkauften Traums?



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