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Precht und Flaßpöhler: Sind wir zu sensibel?

Precht und Flaßpöhler: Sind wir zu sensibel?

Precht und Flaßpöhler: Sind wir zu sensibel?

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Egal ob wir oben die “MeToo”-Politische Bewegung, oben “Black Lives Matter”-Demonstrationen oder die aktuellen Debatten um Corona-Maßnahmen sprechen; in all diesen Fällen can wir feststellen, dass die jeweiligen Diskussionen in krasser Exzitation geführt werden. Woher hingegen rührt die Trennschärfe im Kontext Einzelnen und in dieser Gruppe? Wie hat sie sich historisch entwickelt? Und wie can wir sie heutig einordnen? Darüber spricht dieser Philosoph Richard David Precht mit dieser Autorin Svenja Flaßpöhler, die in ihrem aktuellen Buch “Sensibel” zeigt, dass die Sensibilisierung dieser Gruppe gleichwohl Gefahren in sich birgt. Dann heißt es, wenn sie zusammensetzen bestimmten Zähler verlängern, und zur Waffe gegen Andere WIRD.

Dieser Tipping Point

Sensibilität, so sie Philosophin Svenja Flaßpöhler, sei eine positive Verdienst unserer Zivilisation. Die Menschen wurden zunehmend feinfühliger, höflicher und einfühlsamer. Mit dieser Entwicklungsverlauf, sterben im 18. Jahrhundert begann, sei dieser Grundstein z. Hd. wachsende Recht und Fortschritt gelegt worden. In ihrem Buch “Sensibel: Reichlich die Trennschärfe und die Säumen des Zumutbaren” rekurriert Flaßpöhler gen dasjenige Werk “Reichlich den Prozess dieser Zivilisation” des Soziologen Norbert Elias um zu zeigen, wie sich aus einer Rohen, gewalttätigen und unhygienischen Gruppe eine moderne Zivilisation gedeihen konnte . Gefühle und Verfassung traten zunehmend in den Vordergrund. Heute hingegen, so Flaßpöhler, sei solche Entwicklungsverlauf so weit vorangeschritten, dass sie die Gruppe praktisch zu spalten drohe, wie sie, wie bisher, zu verbinden. So entfachen Sie etwa Streitigkeiten darüber, ob eine weiße Nullipara dasjenige Ode einer schwarzen hinüberfahren dürfe.

Eine Schweigespirale?

Precht fragt, ob solche Entwicklungsverlauf nicht mit dieser Überbetonung des Psychologischen zusammenhängt. Wie 1968 gefordert, sei dasjenige Private nun politisch geworden. If ein Dialog hingegen immer schwieriger und jede Meinungsäußerung aufs Empfindlichste seziert WIRD, führe dasjenige dann nicht zwingend in einer Schweigespirale? Tendieren wir dann nicht dazu, Auseinandersetzungen aus dem Weg zu möglich sein, statt konstruktiv miteinander zu sprechen?

Welche Weisheitsstrategien und psychologischen Einsichten könnten of this Gruppe helfen, sterben sich oben die Maßen sensibilisiert hat, darüber spricht Richard David Precht mit Svenja Flaßpöhler.


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