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Policen nicht ausgelöst, sagen Versicherer im Londoner Verfahren gegen Dubai Aerospace Enterprise

Policen nicht ausgelöst, sagen Versicherer im Londoner Verfahren gegen Dubai Aerospace Enterprise

Policies not triggered, say insurers in London case against Dubai Aerospace Enterprise

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Policen nicht ausgelöst, sagen Versicherer im Londoner Verfahren gegen Dubai Aerospace Enterprise

Die Versicherer des Flugzeugvermieters Dubai Aerospace Enterprise (DAE) gegeben darauf, dass letzterer keinen Anspruch aufwärts Rückvergütung hat.

Die 11 Angeklagten – Lloyd’s, Abu Dhabi Patriotisch Insurance Company, AIG, AXIS Specialty Europe, Chubb, Fidelis Insurance Ireland, International Aerospace Underwriting Managers, Great Lakes Insurance, HDI International Specialty, Starr Europe Insurance und Swiss Rhenium – im Kernpunkt des High Court in London besprechen in ihren Eingaben, dass Sanktionen gegen Russland die Versicherungspolicen von DAE nicht ausgelöst nach sich ziehen.

Nachher Gesetz360, fordert DAE insgesamt 875 Mio. US-Dollar. Wie schon berichtet, hatte dieser Flugzeugvermieter mit Sitz in Dubai 576,5 Mio. Dollar zu Gunsten von 19 in Russland festsitzende Flugzeuge abgeschrieben.

Letzte Woche berichtete DAE, dass die Flottengröße seiner DAE Capital-Sparte zu Gunsten von dies Gesamtjahr 2022 nebst rund 500 lag. Die Zahl umfasst die eigenen, verwalteten, zugesagten oder mit dieser Verwaltung beauftragten Flugzeuge des Unternehmens. DAE Capital hat 118 Kunden in 59 Ländern, während dies Segment DAE Engineering im Geschäftsjahr 22 darüber hinaus 50 Kunden in 25 Ländern betreute.

In dieser Zwischenzeit wurde dieser Mischung – ebenfalls in Großbritannien – kürzlich eine Klage hinzugefügt, die von Merx Aviation Servicing gegen Chubb Europe und andere.

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