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Persien setzt Untersuchungsausschuss ein – Sittenpolizei hysterisch

Persien setzt Untersuchungsausschuss ein – Sittenpolizei hysterisch

Iran setzt Untersuchungsausschuss ein – Sittenpolizei aufgelöst

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Denn Reaktion hinauf die Proteste im Persien trifft sich dies Mullah-Regime zu einem Höhe. Die Sittenpolizei wird derweil erschlagen.

Im Persien spitzt sich die Standpunkt zu Händen die Regierung offenbar zu. Nachher den so gut wie zwei Monaten anhaltenden Massenprotesten im Persien hat sich Staatschef Ebrahim Raisi Medienberichte am Sonntag mit mehreren Ministern zu einem Krisengipfel getroffen.

Aufwärts jener Taschenkalender des nicht-öffentlichen Treffens im Parlament in Teheran stünden die jüngsten Entwicklungen im Staat, berichtete die Vermittlung Isna am Sonntag. Am Nachmittag wurde dann berühmt, dass ein Untersuchungsausschuss eingesetzt werden soll, an dem gewiss weder Demonstranten oder Systemkritiker noch andere politische Parteien teilnehmen, erklärte Minister für Inneres Ahmad Wahidi laut Nachrichtenagentur Ilna.

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Die Protestierenden hatten keine Vertreter, „außerdem hatten wir es mit Krawallmachern und Unruhestiftern und nicht Demonstranten zu tun“, begründete Wahidi demnach den Verdammung jener Protest-Vertreter. Dem Ressortchef zufolge gehe es in dem Untersuchungsausschuss drum, “die Wurzeln jener Proteste zu erkunden und von dort werden nur relevante Behörden und unabhängige Juristen an den Diskussionen im Reste teilnehmen”, hieß es weiter.

Schon im Vorfeld hatte es Spekulationen gegeben, es könnte um Forderungen jener Demonstranten in Betracht kommen. Zu diesen in Besitz sein von unter anderem die Revision jener iranischen Verfassung und die Suspension des Kopftuchzwangs, dessen ungeachtet untergeordnet Neuwahlen oder ein Referendum zum Gerüst des politischen Systems des Landes. Spektator hatte gewiss keine großen Erwartungen an dies Treffen.

Sittenpolizei wird hysterisch – Kritiker skeptisch

Wenige Zahlungsfrist aufschieben vor dem Krisengipfel hatte jener Generalstaatsanwalt berühmt gegeben, dass die Sittenpolizei hysterisch wurde, hauptsächlich die Einhaltung jener Kleidungsvorschriften von Frauen zuständig war.

“Die Sittenpolizei wurde hysterisch, dessen ungeachtet die Justizbehörde wird sich weiterhin mit dieser gesellschaftlichen Herausforderung auseinandersetzen”, zitierte die Tageszeitung “Shargh” den Generalstaatsanwalt Mohammed-Dschafar Montaseri am Sonntag. Weitere Feinheiten zu den Umständen und jener Umsetzung jener Ausgang gab es nicht.

Kritiker jener politischen Vorhut reagierten verhalten hinauf die Aviso. Dies Problem sei nicht die Sittenpolizei, sondern die Suspension des Kopftuchzwangs, schrieb ein iranischer Aktivist hinauf Twitter. „Frauen zu tun sein überall ohne Kopftuch verkehren können“, forderte er. Und dies sei “nur jener erste Schrittgeschwindigkeit”.

Bijan Djir-Sarai (Archivbild): Der FDP-Generalsekretär stellt sich gegen die Koalitionspartner seiner Partei.
Bijan Djir-Sarai (Archivbild): Welcher Liberale-Generalsekretär hält die Ausgang jener Sittenpolizei zu Händen ein “Ablenkungsmanöver”. (Quelle: Michele Tantussi/Reuters)

Liberale-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai sagte den Zeitungen jener Funke Mediengruppe: „Dies Regime steht vor dem Zusammenbruch und versucht, sich mit Ablenkungsmanövern zu sichern. Die Mehrheit jener Menschen kennt die Lügen jener Vorhut und lässt sich nicht verwirren.“

Beobachtern imaginär würde die Ausgang jener Sittenpolizei zwar kein Finale des Kopftuchzwangs zu Händen Frauen bedeuten, dessen ungeachtet kombinieren bestimmten Teilerfolg jener Frauenbewegung im Persien darstellen.

Mahsa Amini Star im Gewahrsam jener Sittenpolizei

Die Sittenpolizei war jener Zündvorrichtung jener seither reichlich zwei Monaten andauernden systemkritischen Aufstände in dem Staat. Mittelpunkt September verhafteten die islamischen Sittenwächter die 22-jährige Mahsa Amini.

Unter ihrem Kopftuch sollen ein paar Haarsträhnen hervorgetreten sein. Amini starb wenige Tage später im Gewahrsam jener Sittenpolizei. Seitdem Widerspruch erheben im Persien Menschen gegen dies islamische System und dessen Gesetze und Vorschriften.

Seitdem dem Eruption jener Proteste werden jener Kopftuchzwang und die islamischen Kleidervorschriften von vielen Frauen, speziell in Großstädten, zunehmend überwacht. Laut islamischen Gesetzen zu tun sein Frauen in jener Öffentlichkeit ein Kopftuch sowie kombinieren langen, weiten Mantel tragen, um Haare und Körperkonturen zu verschleiern. Dieses Richtlinie ist seither reichlich 40 Jahren Teil jener gesellschaftspolitischen Grundsatz des islamischen Systems, ähm, wie es heißt, „Staat und Volk vor jener westlichen Kulturinvasion zu sichern“.

Weitestgehend 500 Demonstranten getötet

Seitdem Beginn jener Demonstrationen wurden nachher Einschätzung von Menschenrechtlern rund 470 Demonstranten getötet, darunter 64 Kinder und 60 Sicherheitskräfte. Die diesbezüglichen offiziellen Datensammlung sind widersprüchlich. Welcher Sicherheitsrat spricht von 200, ein Kommandeur jener Revolutionsgarden von 300 Toten.

Außerdem wurden in den mehr wie zwei Monaten Tausende verhaftet, unter ihnen Studenten, Journalisten, Sportler sowie Künstler. Wenige Demonstranten wurden von Revolutionsgerichten untergeordnet schon zum Tode verurteilt. Ab Montag sind landesweit weitere Proteste – und laut Oppositionskreisen untergeordnet Streiks – geplant.

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