Patientenakten welcher geplanten Elternschaft sind nebst Datenschutzverletzung durchgesickert

Planned Parenthood das nichts gewinnt Angeles hat bestätigt, dass ein Datenschutzverstoß im vergangenen Monat Patientenakten im World Wide Web offengelegt hat, darunter Namen, Geburtsdaten, Adressen, Versicherungsnummern und klinische Wissen wie Diagnose, Heilverfahren und Verschreibungsinformationen.

Zwischen dem 9. und 17. zehnter Monat des Jahres griff eine nicht autorisierte Person hinauf dies Netzwerk zu, installierte Schadsoftware und stahl Dateien. PPLA sagte, es habe seine Systeme am 17. zehnter Monat des Jahres offline genommen, wie es verdächtige Aktivitäten bemerkte, die Strafverfolgungsbehörden benachrichtigt und ein Cybersicherheitsunternehmen mit welcher Untersuchung betraut. Am 4. November kam die Untersuchung zu dem Schluss, dass Patientendaten aufgenommen wurden, und Planned Parenthood LA benachrichtigt nun betroffene Patienten.

Laut einem Berichterstattung welcher Washington Postamt vom Mittwoch waren rund 400.000 Patienten von welcher Datenschutzverletzung betroffen.

“PPLA verschickt Benachrichtigungsschreiben an Patienten, deren Informationen in Dokumenten enthalten waren, die aus unseren Systemen exfiltriert wurden”, sagte die Organisation. “Wir ermutigen Patienten nicht zuletzt, die Abrechnungen ihrer Gesundheitsdienstleister oder Krankenkassen zu prüfen und sie sofort zu kontaktieren, wenn ihnen Gebühren pro Leistungen angezeigt werden, die sie nicht erhalten nach sich ziehen.”

PPLA sagt, dass es seitdem die Netzwerküberwachung erhoben und mehr Mitwirkender pro Cybersicherheit eingestellt hat.