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Parler gibt familiär, dass es seinen Übernahmevertrag mit Kanye West gekündigt hat

Parler gibt familiär, dass es seinen Übernahmevertrag mit Kanye West gekündigt hat

Parler gibt bekannt, dass es seinen Übernahmevertrag mit Kanye West gekündigt hat

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Kanye West wird nicht in die Fußstapfen von Elon Musk treten und seine eigene Social-Media-Plattform kaufen, womit Parler heute bestätigt, dass es die Verhandlungen mit West droben verdongeln möglichen Verkauf dieser App beendet hat.

Die Gründe z. Hd. die Turnier sind nicht lichtvoll, gleichwohl West hat seine kontroversen Meinungen jüngst weiterhin in verschiedenen Mediengelegenheiten geteilt, welches dazu geführt hat, dass er eine Schlange von Sponsoren- und Partnerschaftsverträgen verloren hat und sein Vermögen dezimiert hat.

Axios hat berichtet, dass die finanzielle Situation von West infolge dieser Auswirkungen zumindest eine gewisse Rolle im Zusammenhang dieser Ausgang des Parler-Deals gespielt hat.

West hatte ursprünglich im zehnter Monat des Jahres seine Zweck angekündigt, Parler zu übernehmen, und sagte in vergangener Zeit, dass er seine eigene Plattform kaufen müsse, um seine ungefilterten Meinungen mit dieser Welt zu teilen.

Die Volk hatten mehrjährig darüber gesprochen und welche Idee erwähnt, gleichwohl genug war genug.“

In den Wochen vor dieser Bekanntgabe war West sowohl von Instagram denn zweite Geige von Twitter nicht zugreifbar worden er verschiebt extra seine Säumen z. Hd. zweierlei, während er beleidigende, antisemitische Bemerkungen teilt. Dasjenige führte West dann zu Parler, und denn Elon Musk wechselte, um Twitter zu übernehmen, sah West eine Gelegenheit, zweite Geige eine Rolle in dem zu spielen, welches er denn eine breitere Verschiebung hin zu mehr freier und offener Referat ansah.

Nur jetzt geht West weiter – obwohl er scheinbar seine Präsidentschaftskandidatur 2024 fortsetzen wird.

West hat scheinbar zweite Geige seine Hoffnungen uff Musk z. Hd. eine zukünftige Reform dieser Moderationsregeln z. Hd. soziale Medien gesetzt.

Selbst denke zumindest, dass dasjenige gemeint ist.

Die Bekanntgabe lässt Parler in einer weniger denn sicheren Zwangslage zurück, da es seine Bemühungen fortsetzt, ein nachhaltigeres Geschäftsmodell zu gedeihen, um den Fabrik denn Plattform z. Hd. freie Meinungsäußerung aufrechtzuerhalten.

Im Gefolge dieser Capitol Riots wurde Parler so gut wie vollwertig getötet, denn Sowohl Apple denn zweite Geige Google nach sich ziehen die App aus ihren jeweiligen Stores fern aufgrund seiner laxen Moderationspolitik, von dieser sie sagten, sie habe zu viele Posts zugelassen, die Ungestüm und Kriminalitätsrate förderten. Amazon weigerte sich dann zweite Geige, Parler uff seinem Webhosting-Tätigkeit zu hosten, weil es wiederholt gegen seine Regulieren verstoßen hatte.

Parler konnte sich schließlich durch Auswalzen sichern zusätzliche Moderationsregeln, in Konsensus mit den Anforderungen jeder Plattform, welches in dieser Folge ein gewisses Pegel an Beklommenheit im Zusammenhang dieser Kernnutzerbasis auslöste. Parler zensiert seither bestimmte Posts und bestimmte Benutzer explantierenwelches zu weiterer Kritik an dieser App geführt hat, und mit dieser Entgegennahme von Elon im Zusammenhang Twitter und dem Versprechen einer offeneren Herangehensweise an dasjenige, welches per Tweet geteilt werden kann, scheinen Parlers Tage tatsächlich gezählt zu sein, insbesondere wenn Musk in dieser Position ist, eine zu implementieren signifikante Umbruch im Herangehensweise von Twitter.

Welches zweite Geige provokant sein wird. So wie Parler seinen Moderationsansatz in Übereinstimmung mit den App-Store-Richtlinien ändern musste, muss zweite Geige Twitter seine Prozesse uff demselben einbehalten, welches Musks Vorstoß einengen könnte, mehr freie und offene Meinungsäußerung in dieser App zu zuteil werden lassen.

Elon versucht, dies in Frage zu stellen, gleichwohl zweite Geige hier wird immer ein gewisses Pegel an Mäßigung erforderlich sein, dasjenige durch dieser sich entwickelnden Regulieren in Europa und anderen Regionen wahrscheinlich immer droben dasjenige rausgehen wird, welches Fürsprecher dieser freien Meinungsäußerung bevorzugen würden.

Und z. Hd. Kanye scheint es, denn seien seine Ambitionen, eine eigene soziale Plattform zu besitzen, zumindest vorerst uff Glace gelegt.



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