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Papiermangel: Bücher werden 2023 teurer

Papiermangel: Bücher werden 2023 teurer

Papiermangel: Bücher werden 2023 teurer


„In Anbetracht des langen Vergnügens, dies man sich damit erkauft, ist ein Buch noch immer eine sehr kostengünstige Kapitalaufwand“, sagt jener Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Peter Struppig vom Cleff, in Bezug auf jener steigenden Buchpreise. Doch schon jetzt sind die Zahlen die Gesamtheit andere wie interessiertd. Sieht man vom Weihnachtsgeschäft ab, sank jener Jahresabsatz 2022 um 4,9 v. H. im Vergleich zum Vor-Weltweite Seuche-Jahr 2019. Dass jener Umschlag in diesem Fall um 0,5 v. H. gestiegen ist, liegt an den angezogenen Rühmen. Die Kostensteigerungen schon, würde man damit zusammen mit Weitem nicht erstatten können, so Struppig vom Cleff.

Einer Berechnung des Markterhebung-Unternehmens Media Control zufolge erhoben sich jener Durchschnittspreis zu Händen ein Buch in diesem Jahr merklich. Verglichen wurden sogar hier die Jahre 2022 und 2019. Die Preissteigerung sei sämtlichen „Hauptwarengruppen“ nachzuvollziehen, heißt es in dem Nachprüfung. Insbesondere die Publikums-Segmente sind stark betroffen. So wurden Vorlesebücher aus jener Sektion Kinder- und Jugendliteratur um 17 v. H. teurer; jener Preis zu Händen Bilderbücher steigt um 13 v. H..

Papiermangel treibt Preise

Ein Hauptfaktor zu Händen die Preissteigerung ist jener Papiermangel. Laut Struppig vom Cleff stiegen die Preis zu Händen Verlage im vergangenen Jahr aufgrund höherer Papier- und Druckkosten um rund 50 v. H.. Da man 2023 mit weiteren Steigerungen von 20 solange bis 30 v. H. rechnet, werden weitere Buchpreiserhöhungen unumgänglich sein. Ein Grund zu Händen den Papiermangel ist laut Bundesvereinigung Kompression und Medien die Tatsache, dass viele Papierhersteller aufwärts Kartonagen umgestellt nach sich ziehen.

Stationärer Buchhandel hat weiterhin zu ringen

Betrachtet man nur den stationären Buchhandel, so fällt die Jahresbilanz noch unterlegen aus wie obig jeglicher Vertriebswege hinweg. Solange bis Finale November ging hier jener Hacken um 11, 0 v. H. zurück; trotz höherer Preise sank jener Umschlag um 5,9 v. H.. Dass Buchhandlungen weit mehr leisten wie Bücher zu verkaufen, dass sie Innenstädte beleben, Kunden gemeinsam nachdenken, wie Rückzugs- und Entdeckungsort fungieren – dies die Gesamtheit weiß Struppig vom Cleff und wünscht sich von jener Politik, dass selbige Leistungen gewürdigt und die Mehrkosten geldlich abgefedert werden. Nötig sei außerdem eine Unterstützung zu Händen Verlagsprogramme extra vom Mainstream. Linie kleine Verlage träfen die steigenden Schwung- und Produktionskosten rigide. „Ohne Verlagsförderung ist die Vielfalt unserer Verlagslandschaft gefährdet.

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