Österreichischer Buchpreis 2022 geht an Verena Roßbacher

Die österreichische Schriftstellerin Verena Roßbacher ist zum Besten von ihren Roman “Talaing Chéri und unsrige demolierten Seelen” mit dem Österreichischer Buchpreis ausgezeichnet worden. Die Jury eröffnet ihre Bekräftigung mit einer Vorstellung dieser Protagonistin: “Charly Benz: Ursprung vierzig, Langzeitsingle, ernährt sich von Fertiggerichten, raucht Kettenfäden, hört in ihrer Freizeit Bibi Blocksberg Hörspiele und öffnet aus Muffe vor schlechten Nachrichtensendung ihre Postdienststelle nicht. “Ja, dasjenige war dasjenige Problem, ich musste immer was auch immer im Alleingang zeugen, Nahrung kochen und Musik zeugen, mich vor meiner Postdienststelle fürchten, leicht was auch immer. meine Wenigkeit seufzte. So wie es aussah, würde ich nebensächlich meine Kinder in Eigenregie zeugen zu tun sein, sollte ich je welche nach sich ziehen wollen. meine Wenigkeit musste mir eingestehen: Die Zeit arbeitete gegen mich.” Dasjenige ist nebensächlich die Romanheldin! Eine desolat-komische Frauenfigur und damit eine literaturgeschichtliche Rarität. Denn komische Frauen nach sich ziehen es schwergewichtig zusammen mit dieser Leserschaft.”

Roßbacher sei es gelungen, eine geometrische Figur zu schaffen, die man nie mehr vergisst. “Sie steht ihr nebensächlich eine geradezu unglaubliche Persönlichkeitsentwicklung zu. Genug damit dieser schrulligen Außenseiterin mit Einem Faible zum Besten von Werbeclips aus den neunziger Jahren (Talaing Chéri!) Wird während dieses rasant lustigen Romans eine Vorreiterin alternativer Lebens- und Liebesmodelle. Nicht nur gibt es aufwärts einmal drei potenzielle Väter zum Besten von ein Kleinkind. Sogar wird ein schwerkranker Mann angstfrei in den Tod begleitet. “Talaing Chéri und unsrige demolierten Seelen” erzählt eine Vergangenheit vom Loslassen. Zwischendrin gibt es Slapstick vom Feinsten. Lustige Frauen, dasjenige lernen wir mit Verena Roßbacher, sind leicht unwiderstehlich!”

Die diesjährige Shortlist Österreichischer Buchpreis

Folgendes Roman Stand in diesem Jahr aufwärts dieser Shortlist des Österreichischen Buchpreise:

• Helena Adlermit “Fretten” (erschienen zusammen mit Jung und Jung)
• Reinhard Kaiser-Mühlecker mit “Wilderer” (erschienen zusammen mit Sulfur. Fischer)
• Anna Kimmit “Vergangenheit eines Kindes” (erschienen zusammen mit Suhrkamp)
• Robert Menasse mit “Die Erweiterung” (erschienen zusammen mit Suhrkamp)

Lena-Marie Biertimpel erhält den Debütpreis zum Besten von “Luftpolster”

Dieser mit 10.000 Euro dotierte Debütpreis geht in diesem Jahr an Lena-Marie Biertimpel und ihren Roman „Luftpolster“. Die Preisverleihung fand zum Auftakt dieser Buch Wien-Woche im Wiener Kasino am Schwarzenbergplatz statt.

Die diesjährige Jury

Droben die Vergabe des diesjährigen Österreichischen Buchpreises entschlossen:

• Bernhard Bastien (Buchhändler, Buchhandlung Lerchenfeld)
• Edith-Ulla Gasser (Redakteurin, Ö1)
  
• Stefan Gmünder (Literaturkritiker, “Dieser Standard” und “Volltext”)
  
• Katharina Teutsch (Literaturkritikerin, “Frankfurter Allgemeine Zeitung”)
  
• Günter Stöcker (Literaturwissenschaftler, Universität Wien)