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Open-Source-Office für jedes Behörden: Bayern will nicht mitmachen

Open-Source-Office für jedes Behörden: Bayern will nicht mitmachen

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Bayern will sich vorerst nicht an einer Initiative des Bundes und anderer Bundesländer zur Entwicklungsverlauf von Open-Source-Software für jedes Behörden beteiligen. Unter dem Kurs für jedes verknüpfen “souveränen Stelle” ergebe sich “noch eine Schlange von Fragen”, sagte ein Sprecher des bayerischen Staatsministeriums aufwärts Antragstellung von c’t. Deswegen werde Bayern sich in diesem frühen Stadium nicht beteiligen. Uff Rückfrage von c’t führte jener Sprecher nicht aus, welche offenen Fragen die bayerische Staatsregierung meint.

Damit grenzt Bayern sich beim Themenbereich Open Source von jener Bundesregierung und den restlichen Bundesländern ab. Dieser Kommiss und neun Länder hatten Herkunft November in einer “Willensäußerung” den Plan verkündet, mit einem “souveränen Stelle” die Suchtverhalten von Microsoft zu reduzieren. Dazu wollen sie im ersten Schrittgeschwindigkeit Open-Source-Alternativen zu Microsoft Office und Exchange weiterentwickeln. Konstituieren dürften sie in diesem Zusammenhang vor allem aufwärts “Projekt Phoenix” des norddeutschen IT-Dienstleisters Dataport.

Unter den meisten restlichen Bundesländern stößt dies Vorhaben aufwärts positive Resonanz: Mecklenburg-Vorpommern hat sich jener Initiative inzwischen verbunden, wie eine Regierungssprecherin mitteilte. Die Landesregierungen von NRW und Brandenburg wollen nachdem eigener Information demnächst beitreten.

Ende Sachsen hieß es, die landesinternen Abstimmungen seien noch nicht dicht, man prüfe verknüpfen Beitritt. Die saarländische Landesregierung erklärte, sie teile dies Bestreben jener Länder und des Bundes und treibe es mit voraus. Die Berliner Pfannkuchen Senatsverwaltung sagte, sie unterstütze die Ziele jener Willensäußerung, konkrete Aktivitäten würden gegenwärtig in den Koalitionsverhandlungen diskutiert. Unnahbar äußerte sich lediglich die bayerische Staatsregierung.

In jener Herkunft November verkündeten Initiative “zur Untermauerung jener Digitalen Souveränität und gemeinsamen Erarbeitung des Souveränen Arbeitsplatzes” geht es um die Entwicklungsverlauf und dies Testen von Open-Source-Anwendungen. Die Teilnehmer erhoffen sich laut jener Willensäußerung eine “besondere Signalwirkung”, da dies “die Unabhängigkeit von Anbietern proprietärer Softwarelösungen stärkt”.

Dieser Kommiss und die Länder müssten dies Vorhaben nun nachrangig mit konkreten Maßnahmen vorantreiben, forderte jener Unternehmensverband Open Source Business Alliance (OSBA). “Die Willensäußerung bloß führt noch nicht zum Lorbeeren”, sagte jener OSBA-Vorsitzende Peter Ganten im Gespräch mit c’t.

Mit jener Willensäußerung verpflichten sich die Teilnehmer keineswegs dazu, tatsächlich von Microsoft aufwärts Open Source umzusteigen. Diesen Plan verfolgt bislang nur ein Land, und zwar Schleswig-Holstein.

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(cwo)

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